Nur einfach ‚Das wegnehmen, was zu viel ist – oder aber ‚Das zusammen bringen, was zusammen gehört‘…!?
Klingt nach einer ‚FaustFormel‘ für tolle und erstklassige Innovationen…!?
Das Projekt heißt ‚Kunst am Wasser‘ – inzwischen nun schon zum 22. Mal vom MISKUS an der Zschopau nahe KriebsteinTalsperre durchgeführt – mehr als eine Tradition!
Künstler mit der Kettensäge am Baumstamm und das Pendant – als ‚Singer & Songwriter‘ zeitgleich im ‚Einklang’ zu erleben… Einfach toll! Ich hätte mich am Mittwoch zum Auftakt des Events am liebsten mit meiner Gitarre gleich dazu gesetzt…!
Die IMM Stiftung unterstützt das Projekt schon mehrere Jahre – danke vor allem aber dem ‚Mittelsächsischen Kultursommer’ als Ausrichter und dem ZWA als Hauptsponsor!
Glückwunsch an Sahra aus Bremen für Platz 1 – sie war auch für mich als Jurymitglied meine Favoritin!
Das die ‚Songwriter‘ sogar die Geräusche der Kettensägen und die Motive der Holzkünstler in die Songs ‚eingebettet‘ haben – könnte ein weiteres ‚GeheimRezept‘ für Innovationen sein…! Synergien herstellen und etwas interdisziplinär zusammen bringen, was vordergründig gar nicht zusammen gehört…!?
PS.: Interessant für Innovatoren – die Zeitraster:
4 Tage pro Holzkunstwerk und ca. 4 Stunden pro Song – Respekt!
Hier nachträglich noch ein schönes Gruppenfoto von den Künstlern und ein Link zu einem mdr-Beitrag:
https://www.sachsen-fernsehen.de/mediathek/video/kunst-symposium-lockt-an-die-talsperre-kriebstein/