„Früher war alles besser…!?“ – ein Spruch der inzwischen doch recht stark ‚aus der Zeit gefallen‘ scheint…!
In meiner SchulZeit hatten wir noch LehrFächer wie ESP (Einführung in die ‚Sozialistische‘ Produktion) und UTP (UnterrichtsTag Produktion)…!
Aus heutiger Sicht – eine sehr frühzeitige Vorbereitung auf unser Wirken in der späteren ‚Praxis‘…!
Selbst wenn uns dabei manchmal klar geworden ist, was wir später ‚auf keinen Fall‘ machen wollten – die Idee dahinter war nicht schlecht…!
Nicht nur aus unserem Engagement bei InnoAcademy 4 School heraus weiß ich, dass dieser Gedanke von damals bei Weitem nicht ‚aus der Zeit gefallen‘ ist…!
Großes Kompliment an die MWE in MITTweida – an den GF Matthias Eberlein und seinen Projektleiter Patrick Mehner!
Danke an unseren OB Ralf Schreiber als Vorsitzender des Aufsichtsrats der MWE unter dessen ‚‘Regie‘ solche Initiativen ‚ins Leben gerufen‘ werden!
Das was Früher scheinbar besser war – sollte manchmal einfach ‚neu erfunden‘ und dann fortgesetzt werden…!
Post von Patrick Mehner:
Unsere Vision mit der InnoAcademy 4 School: Schüler, Unternehmen und die Region miteinander vernetzen.
Mit dem Projekt InnoAcademy 4 School wollen wir Schüler schon vor ihrem Praktikum oder der Ausbildung mit regionalen Unternehmen verknüpfen. Und das mit Kreativität, Spaß und praxisnahen Projekten. Dafür kooperieren wir mit mittelsächsischen Unternehmen, Schulen, Arbeitsgemeinschaften und regionalen Akteuren.
Ganz konkret sind unsere Ziele:
𝗦𝗰𝗵ü𝗹𝗲𝗿 𝗹𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗸𝗲𝗻𝗻𝗲𝗻:
Die Schüler sollen einen breiten Einblick bekommen, welche Branchen, Technologien und Berufsbilder es in der Region gibt. Sie arbeiten an praxisnahen Projekten und lernen dabei verschiedene Unternehmen kennen.
𝗪𝗮𝗵𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵ü𝗹𝗲𝗿 𝗳ü𝗿 𝗿𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝗲𝗻:
Es muss nicht das AuPair in Australien sein. Auch vor der eigenen Haustür gibt es einige „Hidden Champions“ von nationaler und internationaler Bedeutung. Und die wollen wir für den Nachwuchs sichtbar machen.
𝗔𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗔𝘂𝘀𝗲𝗶𝗻𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀𝗲𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 𝗳ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝗻:
Die Schüler wünschen sich für ihre berufliche Perspektive einen praktischen Bezug, nicht bloß Theorie. Das wollen wir schaffen, indem sie eine echte Aufgabe bearbeiten, die die Unternehmen vorgeben.
𝗗𝗮𝘀 𝗛𝗮𝗻𝗱𝘄𝗲𝗿𝗸 𝘂𝗻𝗱 „𝗸𝗹𝗮𝘀𝘀𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲“ 𝗕𝗲𝗿𝘂𝗳𝗲 𝘀𝘁ä𝗿𝗸𝗲𝗻:
Nicht alle können Influencer oder Profi-Gamer werden. Wir wollen die Schüler mit praktischen Projekten auch an handwerkliche und industrielle Berufe heranführen, z.B. Mechaniker, Dachdeckerin, Tischler, Elektronikerin, Konstrukteur oder Assistent in der Notfallambulanz.
𝗙𝗲𝗿𝗶𝗲𝗻𝗷𝗼𝗯𝘀, 𝗣𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝗸𝗮 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗲𝗿𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝗻:
Im besten Fall finden die Schüler gleich eine Branche oder ein konkretes Unternehmen, in dem sie sich ihre berufliche Zukunft vorstellen können. Wir sehen uns als Vermittler zwischen Unternehmen und Schülern und wollen Einstiegschancen in der Region schaffen.
Das Beste daran?
Unser Projekt InnoAcademy 4 School ist für alle Beteiligten komplett KOSTENLOS.
Richtig gelesen. Weder Unternehmen noch Schüler, Eltern oder Schulen müssen für die Teilnahme zahlen, denn das Projekt ist komplett gefördert durch die Fachkräfte-Allianz in Mittelsachsen.