twall® im Krankenhaus Mittweida

„Was lange währt – wird gut…!“
Als ‚OsterÜberaschung‘ angekündigt – ist unsere twall®-Aktion für das hiesige Krankenhaus in MITTweida nun doch noch in den Medien ‚gelandet‘…!
Schön zu hören – und nun auch zu lesen, dass unser international anerkanntes Produkt auch mal wieder direkt ‚Vor der Haustür‘ zum Einsatz kommt und Nutzen stiftet…!
Danke an das engagierte Team um Florian Claus – Ärzte und Therapeuten sowie den PR-Bereich! Danke an das Team der IMM electronics GmbH für die Unterstützung dieses Projektes unserer IMM Stiftung!
Möge das – was etwas länger gedauert hat – nun doch endlich gut werden…!

Und hier die Pressemitteilung des Krankenhauses Mittweida:

Jugendliche auf der Mittweidaer Psychosomatik-Station dürfen sich über twall® freuen

Das Produkt als solches kennen viele Mittweidaer schon lange. Jetzt kommt die twall® auch im Mittweidaer Klinikum zum Einsatz. Als Spende von der IMM-Stiftung: „Made in MITTweida – für Mittweida.“ So lautete die Intention der IMM-Stiftung, wie Prof. Dipl.-Ing. Detlev Müller unterstreicht. Er freut sich, dass (s)ein Mittweidaer Produkt nun auch in unmittelbarer Nähe Sinn und Nutzen stiftet. Doch wie kam es dazu?

Chefarzt Dr. med. Norman Händel, der seit knapp zwei Jahren die Mittweidaer Kinderklinik leitet und damit auch für die Psychosomatik-Station verantwortlich ist, kam eigentlich über ein ganz anderes Projekt zur Firma IMM. Für den Leipziger war die twall®, die von der IMM electronics GmbH rund 70mal im Jahr produziert wird, etwas völlig Neues. Sofort erkannte er den Nutzen, den ein solches technisches Highlight für seine Patientinnen und Patienten haben kann, und brachte den Stein ins Rollen. „Wir betreuen auf unserer Psychosomatik-Station vor allem Jugendliche mit starken Ängsten, chronischen Kopf- und Bauchschmerzen, Essstörungen und vielerlei weiteren Krankheitsbildern, die sich manch Außenstehender gar nicht vorstellen kann.“ Auf der Station werden jeweils sechs Kinder bzw. Jugendliche über einen längeren Zeitraum von etwa sieben bis neun Wochen behandelt und therapiert. „Vor allem für Patienten mit koordinativen Problemen betrachten wir die twall® als einen Baustein im großen Therapiesetting – ohne den typischen Therapiecharakter.“ Er sieht die twall® genau wie Florian Fleischer, der auf der Station als Mototherapeut tätig ist, als unterstützendes Element für den Freizeitbereich. Wenn nicht gerade medizinische Behandlungen stattfinden, können die Jugendlichen jederzeit an der twall® spielen. Die Spiele sind einfach gehalten, sodass jeder intuitiv damit agieren kann – allein oder gemeinsam mit den Mitpatienten. Ein großer Mehrwert also für die Klinik und die Patienten. Florian Fleischer kennt die twall® bereits aus seinem Sportverein und freut sich, „dass man die Jugendlichen mit sinnvoller Interaktion gut abholen kann.“

Finanziert wurde die twall® von der IMM-Stiftung. Vorstandsvorsitzender Prof. Müller: „Wir wünschen viel Spaß mit der twall® und den kleinen Patienten gute Unterstützung beim ‚Weg zurück ins Leben‘…!“

Chefarzt Dr. med. Norman Händel (2.v.r.) freut sich über den neuen Therapiebaustein auf der Psychosomatik-Station: Die twall®. Auch Geschäftsführer Florian Claus, Mototherapeut Florian Fleischer, Paula Richter von der IMM electronics GmbH sowie Prof. Dipl.-Ing. Detlev Müller von der IMM-Stiftung ließen sich es sich nicht nehmen, bei der Übergabe dabei zu sein. (© Ines Schreiber/LMK)