Datum: 17.11.2022
Liebe Mitarbeiter und Führungskräfte, liebes IMM-Team,
ich hoffe, es geht allen gut! Womit soll ich anfangen, wenn ich wieder anfange mit GzWB…? Dieser Gedanke beschäftigt mich seit geraumer Zeit und wenn ich mir die Liste meiner Blog-Besucher, die fast täglich nachschauen ob da wieder etwas eingestellt ist ansehe, bekomme ich dann doch schon ein ‚schlechtes Gewissen‘…! Kurios ist, dass ich in 2021 schon einmal genau ab KW35 eine etwas größere Pause bis zur KW47 eingelegt habe – es sei mir also in diesem Jahr bitte ebenso gestattet! Natürlich ist in den vergangenen 11 Wochen inzwischen auch eine ganze Menge passiert über das ich mir so meine Gedanken gemacht habe… Phasenweise hatte ich dabei tatsächlich weder die Kraft, noch die Motivation bzw. den ‚guten Grund‘ diese dann mit all meinen Followern zu teilen! Die ‚Pause‘ sollte nun aber, ebenso wie im Vorjahr, zu Ende geh‘n – mindestens ‚der gute Grund‘ ist diesbzgl. wieder gegeben…!
Ich würde gern starten, wie ich aufgehört habe und zwar mit einer Collage aus Gedanken in Textform und einigen Fotos, die das Ganze ergänzen. Das erste zeigt mich zu Hause in der QuarantäneZeit – ja, auch mich hatte es jetzt erwischt…! Corona – trotz Impfung und Booster! Für den sog. ‚Schnupfen‘ war ich allerdings doch ca. eine Woche deutlich aus dem ‚Rennen‘ genommen worden. Anschließend konnte ich langsam wieder im Homeoffice arbeiten und nach ca. zwei Wochen stand das ‚FreiTesten‘ an. Ehrlich gesagt, habe ich heute noch leichte Symptome und möchte mir gar nicht ausdenken, wie das ohne die Impfung abgelaufen wäre?
Das Foto ganz rechts zeigt mich dann schon wieder ‚genesen‘ bei einer Vorlesung im GMZ vor Studierenden der Hochschule Mittweida in Sache ‚Entwurf elektronischer Baugruppen und Geräte‘. Sehr international und interdisziplinär die Zusammensetzung meiner Zuhörer. Schade, dass wieder niemand der Einladung gefolgt ist, die wir seit Jahren aussprechen, an diesem Vortrag teilzunehmen. Das die Anzahl der teilnehmenden Studierenden – auch der weiblichen – wieder zunimmt, hat mich wiederum sehr gefreut. Mit einem spontanen Post bei LinkedIn „Endlich wieder unter Menschen…“ habe ich mich dann auch in den ‚Social Media‘ zurückgemeldet. Einige meiner GzWB – Follower haben sicher bemerkt, dass man meinen Activities und ‚Gedanken‘ auf dieser Plattform ebenfalls folgen kann – hier jedoch in kurzer und generell bebilderter Form sowie auch eher themenbezogen in recht unregelmäßigen Abständen. Ich denke aber eine gute Ergänzung zu den anderen Kommunikationsformaten.
Auf dem mittleren Foto bin ich ganz links im Rahmen des diesjährigen ‚Tag des offenen Denkmals‘ am 11.9. vorm Ringethaler Schloss zu sehen. Welche Rolle ich dabei spiele und mit welcher Motivation ich das tue, habe ich diesen GzWB – KW46 in weiteren vier Seiten angehängt. Dr. Brinkmann von der Hochschule Mittweida hat mir vier Fragen gestellt, die aus meiner Sicht Antworten in Richtung meines bisherigen und auch künftigen Engagements in der Region (in Sachen ‚Wurzelpflege‘) geben.
Soviel zum ‚Warmup‘ nach der GzWB-Pause. ‚Ich bin dann mal wieder da!‘ – nächste Woche bestimmt auch mit aktuellen Gedanken… Warum – Zivilcourage und Solidarität / Nächstenliebe innerhalb der Familien und des Teams sowie im Umgang mit Partnern / Freunden – mir wichtig sind? Bitte nachlesen im folgenden Anhang! Ich wünsche allen viel Erfolg und viel Gesundheit für die laufende KW46 mit einem Feiertag hier in Sachsen, evtl. kombinierten Brückentagen und vielleicht verlängertem WE!
Prof. Detlev Müller – IMM-Gründer/Inhaber
Datum: 25.08.2022 – ‚Urlaubsgrüße‘
Liebe Mitarbeiter und Führungskräfte, liebes IMM-Team,
anbei ein paar Urlaubsgrüße nach Mittweida und speziell an meine Follower von GzWB bis GzWE…! „Gerade in verrückten Zeit scheint manchmal alles auf dem Kopf zu stehen, weil wir scheinbar mit den Füßen an der Decke hängen! Nicht die Zeiten sind verrückt, sondern die Gegenstände und die Leute, die sie ‚verrückt‘ haben…! Und manchmal trügt auch einfach nur der Schein und wir sollten unsere ‚verrückte‘ Betrachtungsperspektive ändern, um beinahe alles wieder ‚ganz normal‘ zu sehen…!
Viel Gesundheit und möglichst oft die richtigen Perspektiven wünscht von der Insel Usedom
Prof. Detlev Müller
IMM Gründer/Inhaber
Datum: 19.08.2022 – ‚Gedanken zum UrlaubsBeginn/GzUB‘
Liebe Mitarbeiter und Führungskräfte, liebes IMM-Team,
ich hoffe, es geht allen gut! KW33 liegt nun fast schon wieder hinter uns – das WE naht und meine Woche Urlaub startet in zwei Tagen. Die GzWB heute also wieder als GzWE oder ich nenne das Ganze gleich ‚Gedanken zum UrlaubsBeginn/GzUB‘ – das hatten wir noch nicht! Ich war schon etwas irritiert, als mir die ersten Mitarbeiter bereits gestern ‚Schönen Urlaub‘ gewünscht haben – noch gibt es ja bis einschließlich Samstag einiges zu tun! Und da meine ich nicht das ‚Kofferpacken‘! Aber gut so und vielen Dank für die lieben Wünsche, das hilft mir sicher möglichst schnell in den erhofften ‚UrlaubsModus‘ zu kommen – der ja schließlich das angestrebte ‚AkkuAufladen‘ bewirken soll! Mandy (MKE) und ihr Mann (PKE) haben mir sogar zu den Urlaubswünschen einen Tipp für einen Ausflug auf der Insel Usedom gegeben. Die neue Seebrücke Koserow kenne ich tatsächlich noch nicht – vielen Dank an Fam. Klare!
Ich hoffe jetzt wird niemand neidisch – aber die meisten von uns hatten ihren wohlverdienten Urlaub ja bereits oder eben wie ich, noch vor sich. In den sozialen Netzwerken waren dazu in letzter Zeit zumindest wieder viele solcher animierenden Urlaubsimpressionen zu sehen…! Während ich einerseits inzwischen wirklich merke, dass diese Woche Auszeit für mich nötig ist, kann ich momentan auch behaupten, dass ich sie mir ‚verdient‘ habe! Darüber hinaus ist angesichts des aktuellen Arbeitsstandes meiner ‚Baustellen‘ und eines tollen Teams, dass hier weiter dranbleibt, die Erkenntnis gereift, dass ich mir diese Zeit sogar ‚leisten‘ kann…!
Am Freitag genau vor einer Woche haben wir in einem ‚6h-Marathon‘ beim Notar den Kreis der ‚IMM-UnternehmensFamilie‘ – wie schon angekündigt – um die DMR protected GmbH in Verbindung mit der IMM prostartup GmbH & Co. KG sowie die IMM proloyal GmbH erweitert. Bereits am vergangenen WE habe ich auf LinkedIn dazu gepostet, dass sich damit auch das ‚Spielfeld‘ für den laufenden MBO-Prozess verbreitert und deutlich mehr, sowie verbesserter Handlungsspielraum, geschaffen wurde. Ich bedanke mich auch an dieser Stelle besonders bei Notar Robert Walter, unserem Steuerberater Ben Judas, der angehenden Prokuristin (und das meine ich ernst!) Sabine Herzberg sowie den fleißigen Helfern hinter den ‚Kulissen‘ für die gute Vorbereitung und die Finalisierung. Wir werden – wie versprochen – berichten…!
‚Ich bin dann mal weg!‘ – Zivilcourage und Solidarität / Nächstenliebe innerhalb der Familien und des Teams sowie im Umgang mit Partnern / Freunden sollten keinen ‚Urlaub machen‘…!? Ich wünsche allen viel Erfolg und viel Gesundheit für das kommende WE und die KW34!
Prof. Detlev Müller – IMM-Gründer/Inhaber
Datum: 12.08.2022 – ‚Gedanken zum WE‘
Liebe Mitarbeiter und Führungskräfte, liebes IMM-Team,
ich hoffe, es geht allen gut! Wieder ist komplett eine Woche vergangen und es ist mir leider nicht gelungen in den alten Rhythmus meiner GzWB zurückzufinden – heute also nun doch die ‚Gedanken zum WE‘ (GzWE): ‚Mein Urlaubsschein ist unterschrieben!‘ – eigentlich sollte das meine Headline werden. Alles recht spontan, eine Woche (KW34) ist auch nicht wirklich der ‚Brüller‘ – aber irgendwie bin ich ‚reif für die Insel…!‘. Usedom soll es diesmal sein – ich hoffe wir schaden damit der Umwelt nicht all zu sehr, haben wenig mit Streiks bei der Bahn oder den Fluggesellschaften zu tun und können uns sogar ein wenig erholen!? So der Plan! Man könnte meinen – ‚jetzt hat er sich auch anstecken lassen (vom Urlaubmachen…)! Ist nicht ganz verkehrt der Gedanke, aber ich merke tatsächlich den ‚Füllstand‘ meines Akkus und vor allem die Zähigkeit des ‚SommerLoches‘ was Außen- und InnenPolitik, Führungs- und BeschlussFreudigkeit sowie generell ThemenMangel in der Kommunikation und selbst beim ‚KopfKino‘ angeht. Vielleicht ist es auch der Wunsch nach der berüchtigten ‚Ruhe‘ die ja bekanntlich ‚vor dem Sturm‘ zu spüren und irgendwie doch nötig ist…? Wir werden seh‘n! Sicher gibt es Urlaubsgrüße von mir, aber meine Gedanken möchte ich gerne erst einmal ‚sortieren‘ und danach wieder ‚frisch‘ und neu motiviert mit meinen ‚Lesern‘ teilen…! O.K.!?
Mein Chef (MBI) geht nun selber in den Urlaub, nachdem er seine Corona-Infektion offenbar ganz gut überstanden hat. André (ASH) und René (RIH) kommen bald mit vollen ‚Akkus‘ aus dem Urlaub zurück – René sehe ich schon am Samstagabend auf der Seebühne Kriebstein zu einem der diesjährigen MISKUS-Konzerte, das u.a. von uns mit gesponsert wird. Schade, dass es bei ihm am Freitag nicht mit dem Notarbesuch klappt – er hat eben noch Urlaub…! Wir werden morgen auch ohne ihn das GmbH & Co. KG – Konstrukt aus der ‚Taufe heben‘! Ähnlich geht es mir jetzt durch meine Urlaubs-Woche mit dem Besuch der Familienministerin am 22. August. Schade eher eigentlich für mich – ich gönne das aber der neuen GFG und habe erfahren, dass es bei dem Besuch besonders um die Mitarbeiter im Bereich Produktion geht. Ich drücke allerdings dem gesamten Team meine ‚Daumen‘ und werde mich dann nach erfolgtem Reporting gerne von der Küste in die PR-Arbeit zu diesem Thema einbringen…! Wie ‚Familienfreundlich‘ ist man in Krisen-Zeiten bzw. kann man sein…? Eine spannende Frage, der man sich vielleicht im Dialog nähern könnte – hier wäre ein Erfahrungsaustausch ganz sinnvoll. Wie machen es andere Unternehmen – was machen sie besser, was machen sie schlechter als wir? Ist ‚Job-Hopping‘ in Zeiten des Fachkräftemangels gut oder schlecht und wie beantwortet sich diese Frage bezogen auf den einzelnen Mitarbeiter vs. die Firma? Ich vermute hier wird die Zeit nicht für umfassende Diskussionen, geschweige denn für eine zufriedenstellende Beantwortung all dieser Fragen, ausreichen? Alles Gute für den Termin!!!
Auch für den TechnologieTAG am 15. September in der TORFGRUBE 4 wünsche ich jetzt schon viel Erfolg! Soweit ich das Programm überblicken kann, sind durch interne und zum Teil auch externe Referenten Vorträge aus allen vier Marktsegmenten, in denen IMM agiert, auf der Agenda – toll!
Gespannt bin ich auf das geplante RME-Treffen 2022 gegen Ende des Jahres. Die ‚Hauptakteure‘ waren sich im vergangenen Jahr darüber einig, dass hierzu eine Fortsetzung sehr sinnvoll wäre…! Schauen wir, ob uns das ‚Kunststück‘ wieder gelingt, alle, inzwischen global ‚verstreuten‘ Teilnehmer, an ‚einen Tisch‘ zu bekommen!? Sicher könnten uns auch im Bedarfsfall wie 2021 die Möglichkeiten der Digitalisierung weiterhelfen! Ich bin im Moment durch die Vorbereitungsarbeiten für das ‚Quasi-Jubiläum‘ – ‚25+2 Jahre RME‘ in Sachen Historie dabei, unsere Archive zu ‚durchstöbern‘. Gemeint sind die digitalen, aber natürlich auch die analogen ‚Katakomben und Schatztruhen‘. Schon spannend die einzelnen ‚PuzzleTeile‘ dieser ‚Erfolgs-Story‘ überhaupt noch zu finden und dann wieder zusammen zu setzen.
Das Thema Zivilcourage und Solidarität / Nächstenliebe innerhalb der Familien und des Teams sowie im Umgang mit Partnern / Freunden waren gerade hier der ‚roter Faden‘ durch die vielen Jahre des Gründens, Wachsens und des sich immer wieder neu Erfindens! Ich wünsche allen viel Erfolg und viel Gesundheit für das kommende KW32 – WE!
Prof. Detlev Müller – IMM-Gründer/Inhaber
Datum: 04.08.2022 – ‚Gedanken zur WochenMitte‘
Liebe Mitarbeiter und Führungskräfte, liebes IMM-Team,
ich hoffe, es geht allen gut! Es allein auf die Hitze zu schieben, dass ich in dieser Woche wieder recht spät dran bin – meine ‚Gedanken zu Papier zu bringen‘ – wäre wohl zu einfach. Irgendwie leiden wir ja alle gerade unter diesen ‚Extremen‘…! Auch das Argument einer allgemeinen ‚SommerLoch-Flaute‘ dürfte nicht herhalten, angesichts der aktuell durch unser Team geleisteten Umsätze – warum also diese Verzögerung? Und ja – z.Z. gehen mir nicht wenige Dinge ‚durch den Kopf‘ – vieles davon ist jedoch noch nicht ‚reif‘ genug, als dass es schon aufgeschrieben werden könnte…! Sorry also – jetzt erstmal für diese Verspätung!!!
Ich hatte mir irgendwann mal vorgenommen, wenn ich anfange übers Wetter zu schreiben, mit dieser Rubrik aufzuhören – irgendwie bin ich an diesem Punkt offenbar angekommen und das sollte mir zu denken geben…? Dabei scheint meine Prophezeiung für den Sommer 2022 – das wir in diesem Jahr kein ‚SommerLoch‘ haben werden – aktuell wirklich einzutreten. Der Juli nun also real und offiziell bester Umsatzmonat des Jahres und zwei Folgemonate mit Prognosen auf gleichem Niveau. Großes Kompliment an die Mannschaft, dass wir sowas in einer ‚Sommer-Sonne-Urlaubs-Zeit‘ auch wirklich packen! Zumal für die Entwicklung in der deutschen Wirtschaft bezogen auf das zweite Halbjahr etwas anderes vorhergesagt wird…! Es gab allerdings immer wieder Zeiten, in denen sich IMM antizyklisch entwickelt hat – und das in guten wie eben auch in schlechten Zeiten! Wie heißt es doch so pessimistisch: ‚Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer‘ (oder so ähnlich!) – ich würde ganz optimistisch mal behaupten, dass wir nach wie vor ‚krisenerprobte‘ Partnerschaften pflegen, gut auf die Krisen und ihre Herausforderungen reagiert haben und uns offenbar ebenso mehr und mehr eine Neuaufstellung in Richtung Zukunft gelingt – die wirklich keiner von uns vorhersagen konnte! Wer hier ein verstecktes Kompliment an unseren eingeleiteten MBO-Prozess rausliest, liegt richtig! Umgekehrt betrachtet, liefert diese z.Z. positive Entwicklung wichtigen ‚Rückenwind‘ für diesen Prozess – denn wir sind ja noch nicht fertig damit!
Rechtzeitig vor der geplanten GFG-UrlaubsPause haben sich alle MBO-ler in der vergangenen Woche zu einem Internen Beirat getroffen. Am Dienstag in dieser Woche gab es ein Treffen mit Steuerberater und dem Vorsitzenden des Externen Beirates. Wir bereiten gerade den nächsten ‚Gang‘ zum Notar vor und da war/ist viel zu besprechen, zu klären sowie sehr viel vorzubereiten…! An dieser Stelle kann und möchte ich in der Rubrik ‚GzWB‘ – wie oben angedeutet – jetzt noch nicht konkreter werden. Alle involvierten Kreise – auch die Gremien – sind hier einbezogen und werden informiert. Für die Mitarbeiter planen wir eine Sonderausgabe unseres Newsletters ‚my:activities‘ und zu gegebener Zeit werde ich sicher auch in meinen ‚GzWB‘ konkreter…! Allerdings jetzt schon ein großes Dankeschön an Sabine (SHG) und mein Team für die gute Arbeit ‚hinter den Kulissen‘, für die Unterstützung durch alle anderen IMM-ler, die derzeit an dem ‚MBO-Prozess‘ mitarbeiten und ein großer Dank an die Berater und Gremien, die in dieser Urlaubszeit und bei ‚Sonnenschein und Hitze‘ (schon wieder Wetter!) toll ‚mitziehen‘!
Gratulation gibt es für das Startup ANTACON – unser ‚prostartup-Preisträger‘ – nun auch noch für den IQ-InnovationsPreis in Mitteldeutschland. Ich denke hier haben wir genau aufs richtige ‚Pferd‘ gesetzt. Ich bedanke mich an dieser Stelle für die schöne Idee unser 1000€- Preisgeld an ein soziales Projekt weiter zu spenden – mehr dazu in den ‚my:activities‘…
Ein weiterer Glückwunsch geht an ATB in Chemnitz zum 30. Firmenjubiläum. Prof. Uhlmann konnte ich ‚live‘ bei einem ‚Unternehmerfrühstück‘ des BVMW erleben und so Interessantes zum Thema ‚Resilienz‘ erfahren. Spannend sich mal darüber Gedanken zu machen, wie viel ‚Widerstandsfähigkeit‘ wir schon haben und wie viel wir noch entwickeln müssen um in der Zukunft bestehen zu können!? Hierfür war auch ein Ausflug in unsere Historie ganz toll, den ich mit Azubis der Handwerkskammer Chemnitz am Mittwoch machen durfte. Das Top-Thema Zivilcourage und Solidarität / Nächstenliebe innerhalb der Familien und des Teams sowie im Umgang mit Partnern / Freunden war dabei ein ‚roter Faden‘ durch diese Veranstaltung…! Ich wünsche allen viel Erfolg und viel Gesundheit in der restlichen, ersten August-Woche!
Prof. Detlev Müller – IMM-Gründer/Inhaber
Datum: 26.07.2022
Liebe Mitarbeiter und Führungskräfte, liebes IMM-Team,
ich hoffe, es geht allen gut! Heute möchte ich gleich einmal mit einem großen Dankeschön an meine Follower starten, die inzwischen sehr viel Geduld mit meinem ‚Zickzack-Zyklus‘ beim Schreiben meiner ‚Gedanken‘ zum Wochen-Beginn, zur -Mitte und nun teilweise fast schon zum Wochen-Ende beweisen. Zumindest weist die Statistik meines Blogs aus, das ein Teil der ca. 30 Leser schon ab Montag nachschaut, ob wir wieder etwas eingestellt haben… Danke für diese Treue und danke an mein Team, für die Unterstützung bei dieser Thematik!
Als mein ‚Schreib-Kollege‘ Cay von Fournier gestern, offenbar aus gegebenem Anlass, auf das Thema ‚Sterben‘ geschwenkt ist, war ich ganz froh, dass mein Wochenende doch eher von angenehmen Ereignissen geprägt war. Wir hatten gleich zwei Hochzeiten in Ringethal und das auch noch am gleichen Tag. Neben dem lokalen Bezug der Jungvermählten spielte wohl auch die idyllische Kombination aus Kirche und Schloss eine nicht unerhebliche Rolle bei der Wahl des Ortes der Trauung. Schade, dass sich unser Schloss gerade hinter einem Baugerüst ‚versteckt‘ – der Fassade soll nun endlich durch neue Fenster und auch eine neue Eingangs-Tür zu ‚altem Glanz‘ verholfen werden! Nicht gerade eine optimale Kulisse für die Hochzeits-Fotos, aber die Ideen in diese Richtung waren zu erkennen. Eigentlich sollte nach Plan alles schon fertig gestellt sein, aber wie vielerorts sind auch bei diesem Projekt Termine ‚aus der Zeit gefallen‘ und die Kostensituation ‚aus dem Ruder gelaufen‘…! Schön war aber dennoch mit anzusehen, wie sich junge Paare auch in solch‘ ‚verrückten Zeiten‘ trauen sich zu trauen und man kann ihnen wirklich nur alles erdenklich Gute für die Zukunft wünschen…!
Schön war auch die aktuelle Umsatzvorschau vom Freitag anzusehen – danke wieder an Nadine (NMR) für die Zusendung! Wir haben es tatsächlich geschafft – in solch ‚verrückten‘ Zeiten – eine Woche vor Ablauf des Juli bereits jetzt schon einen neuen Monat mit Rekord-Umsatz in diesem Jahr ‚abzuliefern‘. Dafür ein großes Dankeschön von mir an alle…! Toll, wenn man bedenkt, dass zu allen gegenwärtigen Krisen jetzt aktuell wirklich die Sommer- und Urlaubszeit begonnen hat und das Wetter neue Herausforderungen mit sich bringt… Dank an dieser Stelle an das ‚Technik-Team‘ um André (ASH) – für die Instandsetzung der Klima-Anlagen und die ‚Eis-Runde‘…;-) ! Müssen wir das alles bestmöglich aushalten und überstehen, oder gibt es hier wirklich Chancen aus all dem gestärkt hervorzugehen…?
Heute im Internen Beirat, werden wir sicher wieder über die Prioritäten diskutieren müssen zwischen dem operativen Kampf um das Unternehmen und unserer Aufgabe für dessen Zukunftsfähigkeit zu sorgen und dass inclusive der auch noch geplanten Nachfolgeregelung. Was kann man darüber hinaus für die Lösung der globalen Probleme tun – wie kann man hier noch helfen, wenn wir uns mehr und mehr selbst helfen müssen…? Ich habe für mich persönlich beschlossen das Beste in meinen Verantwortungsbereichen zu geben und das unter Beachtung der Tatsache, dass ich jetzt einige davon im Sinne der Weiterentwicklung ‚loslassen‘ muss! Global gesehen versuche ich mir täglich eine zielführende Meinung zum Geschehen zu machen – werfe altes Gedankengut dabei teilweise ‚über Bord‘ und versuche andere Meinungen gelten zu lassen, allerdings ohne mich selbst dabei zu stark ‚verbiegen‘ zu müssen!
Meine konkrete Hilfe würde ich z.Z. als ‚über Bande spielen‘ bezeichnen – will sagen, ich unterstütze Unterstützer! Konkret bin ich in der vergangenen Woche wieder beim Blutspenden gewesen – ich bedanke mich bei allen, die ebenso an unserem zweiten DRK-Aktionstermin teilgenommen haben! Finanzielle Unterstützung habe ich wiederum gestern in Richtung Stadt Mittweida mit ihrem Ukraine-Hilfsfond gegeben, der Volksbank MW und dem Netzwerk e.V. MW sowie unserem regionalen Partner beim DRK. Eine große globale Krise, die uns selbst in Deutschland zum Glück noch gar nicht betrifft, ist der Hunger! Seit Beginn des Krieges in der Ukraine bin ich nun auch Spender für den ‚Deutsche Welthungerhilfe e.V.‘
Wir sollten das Thema Zivilcourage und Solidarität / Nächstenliebe innerhalb der Familien und des Teams sowie im Umgang mit Partnern / Freunden hin und wieder auch ganz global betrachten…!? Ich wünsche allen viel Erfolg und viel Gesundheit in der letzten Juli-Woche!
Prof. Detlev Müller – IMM-Gründer/Inhaber
Datum: 18.07.2022
Liebe Mitarbeiter und Führungskräfte, liebes IMM-Team,
ich hoffe, es geht allen gut! Da hab‘ ich doch tatsächlich mal eine Woche ausgesetzt – man möge mir das verzeihen! Wir sind nicht nur ins zweite Halbjahr 2022 gegangen, sondern in eine Phase der SommerPausen, SommerLöcher und der Sommer-/ Sonne-/ Urlaubszeit…! Hieran können weder Corona, Krieg noch Klimawandel etwas ändern – oder doch? Alle drei Szenarien haben aktuell einen mehr oder weniger starken Einfluss auf diese jährlich wieder-kehrenden Rituale. Die Frage war also, lege auch ich eine derartige ‚Pause‘ beim Schreiben ein oder nicht? Wie war das noch im vorigen Jahr und in dem davor…? Ich hab‘ mir ja auch Urlaub gegönnt und dabei ‚Aussetzer‘ gehabt. Mein ‚SchreibKollege‘ Cay von Fournier geht mir in diesem Jahr als gutes Vorbild voran und hat angekündigt, den ganzen Sommer durch zu schreiben – was soll ich sagen? Toll! Gehen wir’s also an und schauen, wie lange ich das durchhalte…?
Und etwas Besonderes hat dieser Sommer allerdings schon – und da meine ich nicht die Temperaturen – bei dem es sich lohnen könnte, weiter zu schreiben und meine Gedanken mit den Lesern zu teilen…! Es sieht nach einem ‚heißen‘ Sommer+Herbst für uns aus – und das meine ich im wirtschaftlichen Sinne…! Es liegt viel Hoffnung auf dem zweiten Halbjahr, die Aufträge dazu sind da und inzwischen mehren sich Anzeichen, dass sich diese Hoffnungen erfüllen könnten. Natürlich bekommen wir das Ganze nicht ‚geschenkt‘ – es wird weiterhin viel Anstrengungen und gute Nerven kosten! Die Restrukturierung2.0 ist noch nicht wirklich abgeschlossen, die ‚KollateralSchäden‘ sind noch nicht kompensiert und wichtige Neubesetzungen haben nicht geklappt und müssen neu angegangen werden! Ich habe aber das Vertrauen in den (wenn auch geschrumpften) Bestand unseres Teams, dass wir dieses zweite Halbjahr im Plan finalisieren! Die Vorausschau liegt noch bei über 100% – und dabei hoffe ich, dass diese Zahlen glaubhaft sind…!?
An dieser Stelle sei mir eine Frage ans Controlling gestattet, warum diese Zahlen immer noch aus dem Bereich Personal und ganz aktuell am Freitag aus dem Bereich Auftrags-MM kommen – einem Team, das durch diverse Ausfälle derzeit am ‚Limit‘ arbeitet? Mir wäre wirklich wohler bei dem Gedanken, dass unser Controlling hier validierte Zahlen zusammenträgt und wir damit unser ‚Schiff‘ steuern – das Thema werde ich morgen in unserem ersten CFO-SSB-Termin mit René (RIH) ansprechen! Was ich der UmsatzVorschau vom Freitag – für die ich mich mal bei meiner Tochter Nadine (NMR) sehr bedanken möchte – allerdings verbindlich entnehmen konnte, ist die Tatsache, dass wir in der Hälfte des Monates Juli bereits einen Umsatz auf dem Niveau des kompletten Vormonats ‚gestemmt‘ haben! Wow!!! Auch das Reporting der neuen GFG weist nicht nur Rückschläge und Mangel aus – die AK-Chips sind offenbar wieder lieferbar und das zeigt doch deutlich, dass andere Player in unserer Branche kämpfen und diesen Kampf gewinnen können! Sicher wird das – gerade jetzt im Sommer – große Herausforderungen für uns mit sich bringen, wenn wir den Umsatz gegenüber den Vormonaten im ersten Halbjahr in etwa verdoppeln…! So wäre aber eben das Jahr 2022 noch im Plan zu packen, so würde endlich das übervolle Lager wieder abgebaut werden können und die Liquidität zu stabilisieren. Die Kredite, die für diese Krisensituation aufgenommen wurden, könnten zurückgezahlt werden und die neue GFG hätte ihr Erfolgserlebnis bereits im ersten Jahr der ‚IMM-Übernahme‘… Wie gesagt, es sieht nach diesem Szenario aus – basiert aber alles auf Prinzip ‚Hoffnung‘!
Das Überwachungs-Audit stand noch auf meinem ‚Zettel‘ – auch hier besteht die Hoffnung, dass wir bis zum nächsten Jahr einen QMB bestellt und die Hinweise dann abgestellt haben. Passend zum Thema ‚Sommer‘ noch zu erwähnen, das SommerFest des OB, das eigentlich ein verschobener ‚Neujahrsempfang‘ war. Das SommerFest der MWE (bisher TPM), an dem der neue GF durch Corona nicht teilnehmen konnte und der erste BVMW-Treff, bei dem wir wieder als Gäste eingeladen wurden und die Mitgliedschaft durch prostartup planen. Überall wird genetzwerkt und die Themen Zivilcourage und Solidarität / Nächstenliebe innerhalb der Familien und des Teams sowie im Umgang mit Partnern / Freunden ‚schwingen‘ bei den meisten Diskussionen mit…!? Ich wünsche allen viel Erfolg und viel Gesundheit in KW29!
Prof. Detlev Müller – IMM-Gründer/Inhaber
Datum: 06.07.2022 – ‚Gedanken zur WochenMitte‘
Liebe Mitarbeiter und Führungskräfte, liebes IMM-Team,
ich hoffe, es geht allen gut! Willkommen im 2. Halbjahr von 2022 – einer aktuell spannenden Zeit! Ich könnte jetzt vom ‚Heißen Sommer‘ und ‚Kalten Winter‘ reden, aber das machen die Medien sehr ausführlich! Ich könnte von ‚Umsatz-Nadeln‘ sprechen, die noch am Anfang der zweiten Jahreshälfte ‚stehen‘ – aber wir sehen leider das ‚Feld der abgebrochenen Nadeln‘ in den vergangenen sechs Monaten hinter uns…! Im Gesellschafterausschuss vorige Woche gab es dazu deutliche Worte unserer ‚Stillen GS‘. Ich habe sehr viele, z.T. sehr laute solcher Termine erlebt – diesmal war es an bestimmten Stellen allerdings recht leise…!? Alle sehen gespannt auf die Aktivitäten der neuen GFG und vor allem auf die dadurch erzielten Effekte. Allen ist klar, dass die derzeitigen Krisen unsere Arbeit stark erschweren und diese von den ständigen, beinahe täglichen – durch Störungen hervorgerufenen – Veränderungen geprägt ist. Klar ist auch, dass hierdurch unsere ControllingProzesse stark gestört sind! Das ‚Schiff‘ lässt sich also wesentlich schwerer manövrieren und das auch noch mit Manövrier-Instrumenten, deren Anzeigen nicht mehr wie bisher gewohnt funktionieren – um‘s mal mit dieser Metapher zu formulieren. Ich habe ganz konkret seit den GzWM in KW26 gemerkt, dass in Bezug auf mein dort beschriebenes ‚Kopf-Kino‘ hier im realen Leben sehr spannende, teilweise krasse ‚Filme‘ ablaufen – mein Angebot an die GFG, ich würde bei Bedarf wieder mehr ein Teil der ‚Handlung‘ in diesen ‚IMM-Filmen‘ sein, ohne dabei den MBO-Prozess zu gefährden! Zu aller Beruhigung kann ich sagen, dass wir diesbzgl. weiterhin im Gespräch sind und inzwischen Termine mit mir und den einzelnen GFG-Mitgliedern eingeführt worden sind. Fazit aus all dem – die ‚100-Tage‘ Bilanz der GFG wurde verlängert (BR/EXT), die Restrukturierung 2.0 ist nochmals grundsätzlich hinterfragt worden (GSA) und gestern in einem GFG-SonderTreff wurde nach einem Telefonat mit René (RIH) im Urlaub konstatiert, dass wir uns aktuell auch gezwungen sehen, mit der Restrukturierung in die Verlängerung zu gehen! Beschlüsse dazu werden in der GFG gefasst und, ich gehe davon aus, auch zeitnah kommuniziert! Spannend wird in diesem Zusammenhang, wie wir das Überwachungs-Audit unserer Integrierten MM-Systeme (IMS) nächste Woche angehen und möglichst ohne ‚Abweichungen‘ bestehen. Ich gebe zu, wir hatten diesbzgl. schon öfter ähnliche Herausforderungen. Große Hoffnungen liegen jetzt bei Mandy (MKR), natürlich der neuen GFG und inzwischen bin ja auch ich hierzu eingeladen worden – ‚Daumendrücken‘ kann dabei nicht schaden, aber alle IMM-ler sollten hier mitziehen, dass es auch diesmal wieder gut klappt! Eine aktuelle Nachricht aus dieser Woche sollte uns optimistisch stimmen. Beim Audit MFU/FFU, dass wir ja im 1. Halbjahr als einziges Unternehmen in Sachsen zum 6. Mal erfolgreich bestanden haben – und diesmal leider nur online vergeben werden konnte – hat sich nun sogar die Familienministerin Lisa Paus bei uns im August persönlich angekündigt. Sowas habe ich in 31 Jahren IMM noch nicht erlebt, das sollte von uns wirklich als Wertschätzung gesehen und entsprechend auch gut vorbereitet werden! ‚Genau mein Ding‘ – würde ich hier wieder sagen! Daumendrücken! Abschließend noch einiges aus meinem ‚Real-Kino‘: In der vergangenen Woche war ich leider zum wiederholten Male auf einer Beisetzung! Jemand aus meinem Freundeskreis, der auch noch jünger als ich gewesen ist, wurde auf dem Friedhof in Mittweida verabschiedet. Kurzzeitig werden da alle Probleme um uns herum sehr viel kleiner…! Sehr viel angenehmer war für mich gestern zu lesen, dass Dr. Dr. Cay von Fournier am 1.7. sein 20-järiges als der Inhaber von SCHMIDTCOLLEG hatte – wir werden dazu offiziell gratulieren! Gratuliert habe ich auch ganz persönlich am WE der Firma EULE-Orgelbau zum 150. FirmenJubiläum. Ich war mit meiner Frau in Bautzen und habe die Grüße von IMM überbracht. Interessant zu erfahren und zu erleben, wie sich ein solcher Familien-Handwerksbetrieb in 150 Jahren, ‚gespickt‘ mit unterschiedlichsten Krisen, nie aufgegeben hat und daraus heute Motivation für die Zukunft ‚schöpft‘. Hier haben Zivilcourage und Solidarität / Nächstenliebe innerhalb der Familien und des Teams sowie im Umgang mit Partnern / Freunden sicher eine wesentliche Rolle gespielt…!? Ich wünsche allen viel Erfolg und viel Gesundheit in KW27!
Prof. Detlev Müller – IMM-Gründer/Inhaber
Datum: 29.06.2022 – ‚Gedanken zur WochenMitte‘
Liebe Mitarbeiter und Führungskräfte, liebes IMM-Team,
ich hoffe, es geht allen gut! Körperlich geht es mir – soweit ich das persönlich einschätzen kann, recht gut. Mein ‚Kopf-Kino‘ hat allerdings inzwischen wieder einen sehr umfangreichen ‚Spielplan‘…! Das mag an diesen ‚verrückten‘ Zeiten ‚draußen‘ liegen, die wir alle gerade erleben, an den ‚freien Spitzen‘ die ich durch meinen derzeitigen ‚Loslassprozess‘ habe oder an der neuen Art von Kommunikation und des Reportings, die sich mehr und mehr durch das Streben nach maximaler Effizienz verändert haben. Als ‚Mitarbeiter‘ von IMM bin ich jetzt auch mehr denn je am sog. ‚BuschFunk‘ angeschlossen und da laufen zusätzlich noch ganz besondere ‚Filme‘…! Hausinterne Kommunikation jetzt also nur noch per Intranet, E-Mail und Aushang – letzteres dann offenbar auch nur noch ‚mir zuliebe‘!? Ich bedanke mich an dieser Stelle ausdrücklich, dass meine Rubrik ‚Gedanken zum WochenBeginn‘ (heute wieder eher zur WochenMitte…) wenigstens noch auf dem ‚Intranet-Kanal‘ kommuniziert werden – meine Follower per Aushang muss ich künftig leider enttäuschen! ‚Aber was soll’s, diejenigen, die ganz starkes Interesse an meinen ‚Gedanken‘ haben, werden einen Weg dahin finden, die anderen haben ihren ‚eigenen Kopf‘ – wahrscheinlich mit ausreichend eigenem ‚Kopf-Kino‘!?
Als IMM – ‚Mitarbeiter‘ durfte ich an der Eröffnung der IMM-TAGe 2022 teilnehmen. Ich habe mich gefreut, dass man meinem Rat (als SSB?) gefolgt ist und aus dem einen TAG durch Einbeziehung der TALENTSHOW am Sonntag doch wieder die IMM-TAGe ‚gesehen‘ hat. Aus dem ‚Nähkästchen‘ geplaudert, hab‘ ich festgestellt, dass in diesem Jahr das 20-jährige Jubiläum dieser Veranstaltung stattgefunden hat – wer hätte das gedacht…!? Der Impuls dazu kam aus der ‚10 Jahre IMM‘ – Tages-Veranstaltung im Jahr 2001. Ein Jahr danach haben wir dieses tolle Event in Form der dann schon sog. ‚IMM-TAGe‘ wiederholt und in den kommenden Jahren kontinuierlich ausgebaut. Natürlich gab es von Anfang an auch immer gut zu essen…! Der Charakter der Veranstaltung war jedoch stark mit einer HausMesse zu vergleichen, bei der unsere Partner, Kunden, Lieferanten und von Anfang an auch unsere Mitarbeiter eine wichtige Rolle spielten. Die Bilanz, wo wir dabei heute stehen, kann jeder, der diesmal dabei war, selbst ziehen…!
Aktuell bin ich als SSB gerade damit beauftragt, das nächste RME-Treffen im Herbst vorzubereiten. 25+2 Jahre RME sind dabei u.a. auch das ‚historische‘ Thema – genau mein ‚Ding‘…! In diesem Zusammenhang arbeiten wir an einer diesbzgl. Chronik – ähnlich der, die ja inzwischen für 30 Jahre IMM entstanden ist. Eins ist klar, beides lässt sich nicht wirklich voneinander trennen – dennoch hat die Marke RME eine eigene Entwicklung genommen, die nicht nur die Marke sowie die ‚Unternehmens-Familie‘ IMM sehr stark beeinflusst und geprägt hat. Um hier einen ‚Kreis‘ zu schließen, RME hat auch die IMM-TAGe von Anfang an stark mitgeprägt bzw. haben die Partner dieser ‚Erfolgs-Story‘ hierbei einen Nutzen in Bezug auf Kommunikation, Partnerschafts- und ImagePflege sowie Erfahrungsaustausch und zur Ideenfindung gesehen bzw. gehabt! Etliche sog. RME-Treffen haben in diesem Rahmen stattgefunden – soviel zur Historie! Heute darf man auch wieder deutlich sagen, dass die ‚Erfolgs-Story‘ D.O. aus der von RME hervorgegangen ist! Weder die ‚Blauen‘ noch die ‚Grünen‘ haben aktuell ein Problem damit – ein langer ‚Kampf‘!
Aktuell in dieser Woche findet ein drei Tage andauerndes ‚D.O.-Treffen‘ bei uns im Hause IMM (konkret im ITZ) statt – früher wäre so etwas ebenfalls in die laufenden IMM-TAGe ‚eingebettet‘ worden, aber egal, wir wollen ja nicht ständig von früher sprechen. Toll fand ich eine Einladung zu einer einstündigen Abstimmung der D.O. – GFG mit mir als Gesellschafter! Die Information, dass man inzwischen an einem Produkt arbeitet, das Knowhow aus dem Lager RME, D.O. und auch IMM vereint, hat bei mir regelrecht ‚Gänsehaut-Feeling‘ erzeugt. Wenn ich ehrlich bin, habe ich jahrelang davon ‚geträumt‘ – und ich kann auch für mich beanspruchen, dass ich offen dafür gekämpft habe! Warum sollte sich also mein Traum von sowie der Kampf um Zivilcourage und Solidarität / Nächstenliebe innerhalb der Familien und des Teams sowie im Umgang mit Partnern / Freunden nicht ebenso lohnen…? Ich wünsche allen viel Erfolg und viel Gesundheit in KW26 – das erste Halbjahr 2022 geht zu Ende…!
Prof. Detlev Müller – IMM-Gründer/Inhaber
Datum: 22.06.2022 – ‚Gedanken zur WochenMitte‘
Liebe Mitarbeiter und Führungskräfte, liebes IMM-Team,
ich hoffe, es geht allen gut! ‚Böse Zungen‘ behaupten ja, ich hätte das ‚Ultra-Sommerwetter‘ aus unserem Urlaub von der Ostsee mitgebracht – so heiß wie am WE, war es aber an der Küste wirklich nicht…! Wenn das der Ausblick auf den Sommer 2022 war, der ja eigentlich gestern erst so richtig begann, dann kommt noch was auf uns zu – aber genug zum Wetter!
Meine heutigen Gedanken, die wieder mal als GzWM daherkommen, schlagen einen ‚Bogen‘ vom Thema Startups unter den ‚Großen‘ im Rahmen eines SAXEED-GründerStammTisches bis zu den ‚Kleinen‘ am kommenden Wochenende bei unserer diesjährigen TALENTSHOW. Heute genau vor einer Woche konnte im ITZ ‚seit einer gefühlten Ewigkeit‘ – wie ich das bei LinkedIn kommentiert habe – wieder ein sog. ‚GründerStammTisch‘ in Präsenz stattfinden. Geladen hatte SAXEED von der Hochschule Mittweida. Auf der Einladungsliste Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und der Kommune – quasi alle ‚Startup-Schmieden‘ unserer Stadt. Vier starke Partner bündeln hier ihr Engagement – Hochschule/SAXEED, Kommune/MWE, Volksbank/Werkbank32 und IMM/prostartup. Der ‚Prof.-Detlev-Müller-StartupPreis‘ wurde zum fünften Mal vergeben – Gewinner ist die ANTACON GmbH, eine erfolgreiche HSMW-Ausgründung mit Kernkompetenzen im Bereich LaserTechnologie. Herzlichen Glückwunsch! Das Unternehmen gehört zu den Top Ten der Anwärter auf den diesjährigen GründerPreis in Sachsen – wir drücken heute ‚die Daumen‘ und sind froh, solche Partner in unserem direkten Umfeld zu haben! Unser Engagement in Sachen Startup-Förderung trägt einerseits zur IMM Imagepflege bei, stärkt andererseits aber auch unser wirtschaftliches Umfeld und bietet die Möglichkeit künftig neue ‚Erfolgsstorys‘ zu schreiben. Auch dafür – das Daumendrücken…!
Am Freitag war Externer Beirat – der ‚100-Tage-Report‘ unseres MBO-Projektes stand auf der Agenda. Es ging viel um Zahlen und Fakten, aber auch das Thema ‚Werte‘ wurde angesprochen! Allen ist klar, IMM kann nicht einfach nur ‚Weitermachen‘ – das ‚Neuerfinden‘ ist die besondere Herausforderung! Alle sind sich aber auch der besonderen Krisensituation bewusst, die es aktuell zu meistern gilt. Entscheidungen sind gefällt und inzwischen auch zu einem großen Teil umgesetzt worden, jetzt sollte das Ganze die entsprechenden und auch geplanten Effekte zeigen. In Zeiten, in denen ein ‚Krisenszenario‘ das nächste jagt, ist eine solche Bilanz natürlich äußerst schwierig. Der Beirat schlägt hierzu die klare Zuordnung von Kennziffernverant-wortlichkeiten vor. Ich habe ergänzend darum gebeten, den BilanzZeitraum um weitere 100 Tage zu verlängern. Es sieht danach aus, als ob dieses Jahr vor dem sog. ‚Heißen Herbst‘ eher ein ‚Heißer Sommer‘ ansteht und das meine ich u.a. auch wirtschaftlich! Auftragsbestand hoch, Lager voll, Re-Designs und Re²-Designs erledigt – der ‚Knoten‘ sollte nun endlich platzen…!? Ein Blick auf die Gesamtsituation in Deutschland, Europa und in die ganze Welt bietet allerdings eher sehr, sehr trübe Aussichten. Wir müssen da jetzt durch…!?
Am Wochenende haben wir wieder ‚Gutes getan‘ – diesmal wurden regionale Hospizdienste von uns unterstützt. Der zweite diesbzgl. Spendenlauf fand im Stadion von Mittweida statt. Das Wetter hat es, wie schon erwähnt, ‚sehr-sehr‘ gut mit den Veranstaltern und besonders mit den Läufern gemeint. Dafür und auch der Tatsache geschuldet, dass endlich wieder sehr viele Events möglich sind, wurde dennoch ein Spendenbetrag von ca. 5000€ ‚erlaufen‘ – toll! Für uns ‚am Start‘ war u.a. Markus (MRR) unser externer ‚web-Programmierer‘ und ja auch ehemaliger IMM-ler. Dank an ihn sowie an Sabine (SHG) und Nadine (NKG), die mich am Samstag unterstützt haben.
Glückwünsche aktuell an die KOMSA zum 30. Jubiläum sowie die Landkreis MW Krankenhaus gGmbH zu
25 (+1) Jahren. Glückwunsch auch für das FFU-Zertifikat, das uns gestern als einziges sächsisches Unternehmen zum sechsten Mal aus Berlin (diesmal online) ‚überreicht‘ worden ist. Leider ist nun meine Teilnahme an diesem Highlight offenbar auch der Restrukturierung ‚zum Opfer gefallen‘ – Loslassen kann weh tun! Zum Thema passend begrüße ich ganz herzlich Michael (MKE) in der AG MFU, die damit wieder aus drei Frauen und einem Mann besteht – nachdem uns hier leider ‚gestandene‘ IMM-ler verlassen mussten bzw. haben…! Viel Erfolg allen bei der künftigen MFU-Arbeit!
Schon am Freitag in dieser Woche können wir diesen Erfolg gut gebrauchen, wenn der diesjährige IMM-TAG stattfindet. Ich könnte hier ‚back to the roots‘ sagen, da 2001 unser allererster sog. Tag im Rahmen unseres 10-jährigen Bestehens stattfand. Später kamen weitere Inhalte dazu und wir nannten das ‚IMM-TAGe‘! Mein Vorschlag wäre, wir beziehen neben dem ‚Gesundheits-TAG‘ am Freitag den KlangLichtZauber von MISKUS und Stadt Mittweida am Samstag, zu dem wir ja als Sponsoren reichlich Freikarten für Mitarbeiter und Partner bekommen haben, mit ein – runden das Ganze am Sonntag mit der ab 13:00 Uhr vor dem Haus 1 der Hochschule Mittweida beginnenden TALENTSHOW unserer IMM Stiftung ab, dann haben wir auch 2022 ganz tolle ‚IMM-TAGe‘…!? Egal wie wir’s nennen – alle sind herzlich eingeladen, wenn wir die besten Talente aus dem Bereich Wissenschaft/Technik und mit den Sonder-Preisen ‚Kreativität‘ sowie ‚Energie.Umwelt.Award‘ auf der Bühne des ‚KinderKlangZaubers‘ auszeichnen und fördern. Ich glaube all das trägt letztlich auch dazu bei Zivilcourage und Solidarität / Nächstenliebe innerhalb der Familien und des Teams sowie im Umgang mit Partnern / Freunden zu entwickeln und zu fördern! Ich wünsche allen viel Erfolg und viel Gesundheit in KW25, der vorletzten Woche des ersten Halbjahres 2022…!
Prof. Detlev Müller – IMM-Gründer/Inhaber
Datum: 14.06.2022
Liebe Mitarbeiter und Führungskräfte, liebes IMM-Team,
ich hoffe, es geht allen gut! Ich melde mich hiermit offiziell aus meinem Urlaub zurück! Ja, es war wirklich entspannend an der Ostsee, Zeit zum Abschalten und ‚Akku wieder aufladen‘ wie man so schön sagt – wir haben uns in den 1,5 Woche gut erholen können. Die GzWB für KW23 hab‘ ich dann doch weggelassen und mich nur mit Urlaubsgrüßen incl. eines Fotos gemeldet – ich danke an dieser Stelle Sabine (SHG) für die Weiterleitung ans Team. Ebenso großen Dank an Michi (MKR) und sein p.a.-Team für die ‚DMR-Dankeschön-Grill-Aktion‘ in Bezug auf meinen Geburtstag! Das ganze scheint gut angekommen zu sein – ich habe mich sehr über das Feedback in Form von WA-Foto/Text-Nachrichten (GKR…), E-Mails (ULN…) und einige mündliche Dankbekundungen (VMR…) gefreut. Schade, dass ich nicht dabei war!
Was ich aus dem Urlaub berichten kann, ist, dass auch dort die großen Themen unserer Zeit zu spüren waren. Thema Ukrainekrieg und seine Auswirkungen haben wir direkt am Strand in Verbindung mit einem Ausflug einer Mecklenburger Familie, die ganz offensichtlich eine ukrainische Mutter mit ihren beiden Kindern aufgenommen hatte, erleben können. Ich habe gestaunt, wie viele russische Vokabeln und Redewendungen ich noch so drauf habe…! Die dunkelrote Corona-Warn-App, die ich mir kurz vor dem Urlaub noch ‚eingefangen‘ hatte, ist im Urlaub wieder grün geworden. Die Tests waren negativ – man fühlt sich aber komisch…?
Ach ja und dann das ‚9 € – Ticket‘…! In Heiligendamm haben wir den ‚Pfingstansturm‘ noch nicht so richtig gespürt, bei unserem Ausflug nach Kühlungsborn dann schon eher und dann in Boltenhagen, unserer zweiten Station des ‚Hybrid-Urlaubes‘ ebbte das ganze doch schon wieder ab. Es wurde allerdings viel diskutiert über dieses Thema und irgendwie erinnert mich das alles an das erste Jahr von CORONA. Viele wissen eh schon wieder, wie man es hätte besser machen können, viele nutzen es nicht wie geplant aus und es ist für viele wieder klar, dass die ‚da Oben‘ an allem schuld sind!? Wann stehen wir als Gesellschaft endlich mal wieder einheitlich hinter einer Idee oder einem Projekt – ich glaube, hier könnten wir einiges von der Ukraine lernen!? Ich wünsche uns allerdings überhaupt nicht, dass wir dazu ebenso ‚an der Wand‘ stehen müssen.
Zugeben muss ich aber auch, dass mir die Führung unseres Landes im Moment beinahe wie die Fußball-Nationalmannschaft in ihren vergangenen vier Spielen verkommt – nämlich ‚unentschieden‘…! Wo ist die ‚Zeitenwende‘ – wo ist der ‚Ruck‘, der durch unser Land gehen müsste? Stehen wir uns am Ende selbst im Wege – wer weiß? Ich hoffe, das alles gilt so nicht für unsere IMM-Führung!
Eine kurze Ansprache durch die neue GFG hat ja in der Zeit meines Urlaubes stattgefunden. Am Freitag wird das Trio dann vorm Externen Beirat ‚Rede und Antwort‘ stehen und Bilanz ihrer ersten ‚100 Tage‘ ziehen. Ich bin sehr auf das Ergebnis dieses Treffens gespannt. Bei der Umsatzprognose tauchten in KW22 schonmal über 100% vom Plan auf – im Moment steht eine ‚Nadel‘ im Juli, die sicher mit Tendenz zur Verschiebung neigt, aber deutlich signalisiert, was möglich wäre. Bei der Liquidität zeigt eine äquivalente Nadel eher nach unten – unsere Lager laufen hoch und wir bekommen unser Potential einfach nicht ‚vom Hof‘…! Hier die Effizienz der Restrukturierung 2.0 zu messen, dürfte nicht einfach sein. Mitarbeiter mussten geplant ‚von Bord‘ gehen und sind z.T. ungeplant gegangen – die Effekte hieraus mischen sich mit den Krisen-Effekten die aktuell nicht abreißen auf ganz diffuse Weise. Wer kann das noch qualifiziert controllen…?
Eine traurige Nachricht erreichte mich am Samstag – unser ehemaliger IMM-ler Albert von Germar ist mit 69 Jahren verstorben. Wir werden der Familie unser Beileid aussprechen, denn auch seine Frau war eine IMM-lerin und war wie er am Wachstum von IMM beteiligt.
Als positive Nachricht empfand ich am Sonntag dann eher die Wiederwahl unseres Ober-Bürgermeisters Ralf Schreiber – ich habe ihm persönlich als einer der ersten noch am Abend im Rathaus gratuliert. Mit ihm haben wir für die nächsten sieben Jahre einen starken Kooperationspartner an der Spitze der Stadt Mittweida! Er repräsentiert dort Zivilcourage und Solidarität / Nächstenliebe innerhalb der Familien und des Teams sowie im Umgang mit Partnern / Freunden! Ich wünsche allen viel Erfolg und viel Gesundheit in der KW24!
Prof. Detlev Müller – IMM-Gründer/Inhaber
Datum: 07.06.2022
Datum: 31.05.2022
Liebe Mitarbeiter und Führungskräfte, liebes IMM-Team,
ich hoffe, es geht allen gut! Ich persönlich starte in eine (U-) wie ‚Urlaubs-Woche‘, worauf ich mich tatsächlich schon länger freue und die mir und meiner Frau sicher auch gut tun wird…! Ich werde nächste Woche allerdings nicht wie Cay gestern aus New York schreiben, sondern ganz klassisch von der für mich ‚traditionsreichen‘ Ostsee – irgendwie hatten wir das schon…
Ich würde heute mit einem Dank beginnen – ich denke, dass ich das im Namen aller IMM-ler (männlich) tun darf! Das IMM-Geschenk zum Männertag war sehr ‚deftig‘ – allein schon der würzige Geruch im Büro ließ Gefühle für einen ‚rustikalen‘ FeierTAG aufkommen, dem sich ganz sicher auch die Frauen nicht entziehen konnten…!? Ich habe mir das ‚Herren-Gedeck‘ dann tatsächlich am Donnerstag schmecken lassen, allerdings gegen die Tradition im Büro zu Hause. Also vielen Dank für die ‚Geste‘ – ich hoffe alle konnten das lange WE genießen!? Mein nächster Dank geht an Herrn Eisold (HED). Er hat mir eine E-Mail geschrieben, aus der ich gern zitieren möchte: „…nun ist mein Ausstieg schon einen reichlichen Monat her. Die Arbeit bei IMM hat mir Freude gemacht und ich habe mich im Kollektiv wohl gefühlt und mit den Kollegen in der Regel gut verstanden. Ausschlaggebend war, dass Sie damals, im März 2000, mich in der Konstruktion sehen konnten und mir dann Gelegenheit gaben, mich dort zu entwickeln. Dafür bin ich Ihnen sehr dankbar…“ Das tut schon gut – gerade in den aktuell auch für mich recht ‚aufgewühlten‘ Zeiten. Er bedauert es allerdings darüber hinaus, dass ich seiner Einladung zum ‚Ausstand‘ nicht gefolgt bin und wir uns nicht noch einmal in Präsenz verabschieden konnten. Ich bedauere das allerdings ebenso! Einerseits ‚holpert‘ im Moment die Weiterleitung meiner IMM-Mails – daran wird gearbeitet – aber andererseits werde ich leider zu offiziellen Verabschiedungen nicht mehr eingeladen! Gerade bei Mitarbeitern, die ich selbst noch eingestellt habe, würde ich hiermit gern inoffiziell Interesse anmelden…!
Mein dritter Dank gilt IMM für meine ‚Geburtstags-Blümchen‘! Mein neuer Chef hat sie mir am Dienstag offiziell überreicht – eine IMM-Tradition, die eben auch für mich gilt. Danke! In Bezug auf die inoffizielle Tradition der ‚süßen‘ Dankesrunde habe ich mir mit Michi (MKR) von proagil etwas einfallen lassen. Eine ‚Gutschein-Runde‘ ist es nicht, immerhin ist mein Geburtstag weder dezimal ‚rund‘ noch durch 7 teilbar – es geht um ein Mittagessen vom Grill am 8. Juni (11:30 – 13:30 Uhr)! Leider bin ich an besagtem Tag in meinem ‚wohlverdienten‘ Urlaub – wir wollten das Ganze aber doch zeitnah machen. Ich hoffe um Verständnis – Michi wird noch rechtzeitig IMM, prostartup und proagil informieren – lasst es euch gut schmecken!
Einen Glückwunsch hab‘ ich noch zum 400. Mitglied von IMM beim Silicon-Saxony-Netzwerk als ‚spannender Elektronikzulieferer‘, wie das Ganze im LinkedIn toll gepostet wurde. Ein Interview von unserem CEO (MBI) war gleich mit dran – hier geht man schon neue Wege…
Beim 125. Jubiläum des SV Germania Mittweida konnte man sehen, wie die ‚Wurzelpflege‘ auch ‚Hand in Hand‘ funktionieren kann. Während René (RIH) das Auszeichnungs-Event am Mittwoch als IMM-Vertreter besuchte, war ich dann für IMM auf der Festveranstaltung am Samstag präsent. Der IMM-Tisch war recht spärlich mit Mitarbeitern besetzt – leider ist hier meiner Einladung nur ein MA (mit seiner Frau) gefolgt. Allerdings stand ich am Abend auch kurzzeitig von ehemaligen IMM-lern regelrecht ‚umringt‘ und die Diskussion reichte von den Gedanken ähnlich denen von Herrn Eisold bis hin zum ‚Buschfunk‘ in Bezug auf die aktuelle Situation und Stimmung in unserem Unternehmen – sehr ‚aufgewühlte‘ Zeiten, wie gesagt…! Manchmal hilft ein Blick auf das ‚Orakel‘ – unser Ginkgo vor dem ITZ hat tatsächlich erstmal fast alle seine Blätter (oder soll ich schreiben ‚Zöpfe‘) verloren. Ich hab‘ mir in den letzten Wochen schon Sorgen gemacht und bewusst vermieden, darauf einzugehen. Wenn man jetzt aber genau hinschaut, sprießen neue Knospen hervor und das macht Hoffnung darauf, dass die Umsetz-Aktion ‚Gärtnerei – ITZ-Büro – ITZ-Vorgarten‘ geklappt haben könnte…
Hoffnung auch für Zivilcourage und Solidarität / Nächstenliebe innerhalb der Familien und des Teams sowie im Umgang mit unseren Partnern / Freunden! Ich wünsche allen viel Erfolg und Gesundheit in KW22 – bin dann erstmal im Urlaub, aus dem ich mich ‚hoffentlich‘ melde!
Prof. Detlev Müller – IMM-Gründer/Inhaber
Datum: 24.05.2022
Liebe Mitarbeiter und Führungskräfte, liebes IMM-Team,
ich hoffe, es geht allen gut! Willkommen in einer (ZK-) ‚Ziemlich Kurzen‘- Woche! ‚FeierTAG‘ und ‚BrückenTAG‘ stehen an – meine ‚Gedanken‘ sind also quasi für Wochen-Anfang, -Mitte und -Ende geeignet. Chronologisch würde ich nochmal kurz auf die RESTEC in Freiberg zurückkommen. Wir waren tatsächlich ganz gut vertreten durch einen ‚Pitch‘ von Matthias (MBI), ganztägige Standbetreuung durch Herrn Wähner (SWR) und den Besuch von Sabine (SHG) und mir (prostartup/Stiftung). Nach den ca. zwei Jahren ‚Abstinenz‘ war es sehr schön sich mal wieder in Präsenz zu zeigen und zu treffen. Auch ehemalige IMM-ler am Stand von anderen Unternehmen zu sehen, gehört dazu – und LASERVORM ist keine schlechte Wahl!
Am Freitag zum ‚Tag der Biene‘ konnte ich tatsächlich, wie versprochen, unser IMMe-Projekt voranbringen. Wir haben die Bienen-Patenschaft um ein Jahr verlängert, ich konnte mich mit unserem Imker Toni vor Ort vom Fleiß unserer IMMe-Kollegen per digitaler Stock-Waage überzeugen und anschließend bei einem ‚Gläschen‘ Honig-Whisky neue Ideen besprechen.
Ja und dann kam das ‚Geburtstags-Wochenende‘…! Dr. Schmidt – als der Mitbegründer des Mittelstandswettbewerbes der ‚OSKAR-Patzelt-Stiftung‘ hat mich zu seinem 65. Geburtstag nach Würzburg eingeladen. Wir sind seit einigen Jahren recht gut befreundet, ich war auch schon zu seinem 60. damals in Leipzig – also bin ich dieser Einladung wieder gern gefolgt. Interessant ist der Aspekt, dass wir beide am selben Tag Geburtstag haben – nur das ich ihm jeweils immer ein Jahr ‚hinterher‘ folge. Er in diesem Jahr also ‚Halbrund‘ und ich mit meinen ‚Sixty-Four‘…! Es war ein sehr schönes Wochenende! Natürlich waren wieder viele Unternehmer geladen (ca. 80 Gäste) und man kennt inzwischen den einen oder anderen in dieser ‚Runde‘. Ich soll liebe Grüße von Familie Richter aus Chemnitz sagen – sie liefern seit Jahren Verpackungsmaterial für unsere Produkte. Auch von Dr. Schmidt und seiner OSKAR-Partnerin Petra Tröger soll ich liebe Grüße ausrichten – er hat sich sehr über die vielen IMM-Glückwünsche (electronics, Stiftung und prostartup) gefreut. Die IMM-Chronik kam sehr gut bei ihm an – ich hatte die vielen Stationen, die wir bei/mit diesem Wettbewerb durchlaufen haben markiert und das waren/sind eine ganze Menge…! Meine Geburtstagsfeier im sog. ‚Windschatten‘ von Helfried Schmidt hat mir sehr gefallen – spätestens als mein Wunschtitel von Udo Lindenberg „Wenn ich 64 bin“ gespielt wurde, war ich im ‚Bunten Reigen‘ der Gäste aufgenommen. Ich habe mich sehr über die vielen Glückwünsche zum Geburtstag gefreut. Nach meiner bisherigen Statistik waren das inzwischen schon über Hundert, meist digitale Gratulationen. Großer Dank an dieser Stelle und sorry, dass ich hier noch nicht in jedem Fall geantwortet habe – vielleicht nutze ich dafür in dieser Woche gleich den Feiertag. Auch mein Geschenketisch ist schon ‚mächtig‘ gefüllt und da habe ich meine, diesmal kleine, Privatfeier noch vor mir. Also nochmals ganz herzlichen Dank all denen, die an mich gedacht haben…!
Herzlichen Glückwunsch auch an dieser Stelle noch einmal an die Hochschule Mittweida zur Wahl ihres neuen Rektors! Prof. Volker Tolkmitt ist ab September der neue Mann an der Spitze dieser Einrichtung. Ich habe ihm am Mittwoch vergangene Woche bereits telefonisch gratuliert und gestern am Montag nochmals persönlich per ‚Handschlag‘. In den aktuell so bewegten Zeiten ist es wichtig, dass Stabilität auf der ‚Brücke‘ herrscht – das gilt für die Hochschule genauso, wie das in der Wirtschaft der Fall ist – ich denke, alle wissen, was ich hier meine…!
Eine weitere Gratulation geht an das ‚Deutschland Stipendium‘ – immerhin seit 10 Jahren gibt es diese Initiative bei uns im Land. Paula (PRR) und ich waren gestern im Rathaus und wir haben sechs Urkunden entgegennehmen dürfen – vier davon zur Unterstützung von ukrainischen Studierenden. Danke hier nochmals an IMM und die LIONS in unserer Region. Michi von proagil war mit dabei und unterstützt mit einem weiteren Stipendium – toll!
Ich bin überzeugt, dass wir hierbei Zivilcourage und Solidarität / Nächstenliebe innerhalb der Familien und des Teams sowie im Umgang mit unseren Partnern / Freunden praktizieren und pflegen! Ich wünsche allen viel Erfolg und Gesundheit in KW21 und nicht nur unseren Männern einen schönen Feiertag – allen jetzt schon ein schönes, verlängertes Wochenende!
Prof. Detlev Müller – IMM-Gründer/Inhaber
Datum: 17.05.2022
Liebe Mitarbeiter und Führungskräfte, liebes IMM-Team,
ich hoffe, es geht allen gut! „Willkommen in dieser wunderschönen Frühlingswoche…“ Cay von Fournier geht es wieder besser, unser CKS geht in den ‚Standby‘ und die dazu gehörige Statistik nun nur noch aller 2 Wochen – klingt irgendwie alles nach Entspannung. Hoffentlich! Meine letzte Woche mit 63 liegt vor mir! Der Geburtstag von Angela (ARR) zwei Tage vor mir ist wohl einer der Gründe, warum auch sie jetzt – auf eigenen Wunsch – das ‚Boot‘ verlässt! Schade – wieder eine sehr loyale IMM-lerin die geht und ein großes Stück ‚IMM‘ mit in den wohl verdienten Ruhestand nimmt. Dass ich ihr das gönne und sie beinahe ein wenig darum beneide, konnte ich ihr in der vergangenen Woche noch in einem Abschieds-Termin sagen. An dieser Stelle stellvertretend an sie noch einmal für alle, die in der aktuell schwierigen Zeit gegangen sind, ein ganz großes Dankeschön für die vielen Jahre engagierte Lebens- und Arbeitszeit in unserem Unternehmen! Bei einigen war die ‚Verweildauer‘ allerdings eher recht kurz – ich hoffe, das wird nicht zum Trend!? Von 3 bis 4 Jahren habe ich ja schon gehört, aber 3 bis 4 Monate bzw. Wochen sind dann doch nicht normal – oder…? Dennoch danke!
Mein Geburtstag am Samstag wird kein Grund zum Gehen sein – versprochen! Es gibt eben einfach noch einiges zu klären und vor allem jede Menge zu tun! So zumindest ist der Plan! Ich werde in Würzburg feiern – der 65. Geburtstag von Dr. Helfried Schmidt (Mitbegründer der OSKAR Patzelt Stiftung) ist der Anlass. Ich bin seiner Einladung gern gefolgt – immerhin sind es inzwischen beinahe 20 Jahre, die uns mit diesem Mittelstandswettbewerb verbinden. Dieses Jahr gab es keinen Antrag aus unseren ‚Reihen‘ – ich werde den Kontakt dennoch nicht so schnell abreißen lassen! Meine künftige Netzwerk-Pflege soll sich ja auf die Region konzentrieren, aber sie soll sich vor allem mit unseren ‚Wurzeln‘ befassen und ich bin sicher, das ist eine davon. Die Gründer kommen aus Leipzig und haben das Projekt in mehr als 25 Jahren deutschlandweit aufgestellt – großes Kompliment! Und auch großes Vorbild für mich!
Apropos Netzwerk-Pflege – ich habe in der vergangenen Woche das WE mit eingeschlossen einen wahren ‚Reigen‘ an Kontakten gepflegt! Los ging‘s am Dienstag im Wasserkraftwerk mit der Vertreterversammlung der Volksbank Mittweida. Mehr als 7 Jahre gehöre ich zu diesem Gremium und es war wieder professionell im Ablauf, aber auch von den Ergebnissen her, über die wir informiert wurden bis hin zu den Beschlüssen, die wir dann gefasst haben.
Ein Telefonat am Freitag mit unserem langjährigen Partner und twall-CoErfinder Frank Weiss war nach so langer ‚Durststrecke‘ während der Pandemie wieder wohltuend. Am Abend dann der Besuch eines Vortrags zu Hilfsprojekten für Brasilien des e.V. ‚Freundeskreis Christlicher Mission‘. Unser Sozial-Berater Siegurt (SRR) hatte mich eingeladen. Interessant zu hören, dass die Zusammenarbeit mit ihm Bestand haben soll – sicher ist auch diese zu ‚refreshen‘!
Am Samstag dann das Gespräch mit dem SV Germania-Präsidenten zum Thema ‚125 Jahre SVGM‘ – René wird IMM als Sponsor am Eröffnungstag vertreten und ich werde Präsenz am Samstag (28.5.) zur Festveranstaltung zeigen. Ich habe einen Tisch und Karten bestellt – es werden 5 davon über Paula (PRR) per KartenBörse angeboten. Sowas gibt es noch – toll!!! Beim Kontakt mit meinem Nachbarn Toni – dem Imker, waren wir uns einig, dass das Thema Bienen-Patenschaft (‚IMMe‘) weiter geht – hier werde ich ebenso dranbleiben! ‚Hand drauf‘! Auch im LinkedIn bin ich am WE unterwegs gewesen – so konnte ich den Gewinnern des diesjährigen sächsischen Unternehmerwettbewerbes STAFFBASE in Dresden gratulieren, auch wenn wir diesmal nicht dabei waren – ebenso gingen Glückwünsche an das Event zum 20-jährigen Jubiläum des Industrieverein Sachsen, das wir leider auch ‚weggelassen‘ haben. Bei der Kooperationsbörse Mittelsachsen RESTEC morgen in Freiberg sind wir aber dabei! Geplant ist, dass ich Herrn Wähner (SWR) am Stand besuche – regionale Netzwerkpflege!!?
Auch die Zivilcourage und Solidarität / Nächstenliebe innerhalb der Familien und des Teams sowie im Umgang mit unseren Partnern / Freunden werden hier gepflegt! Ich wünsche allen viel Erfolg und Gesundheit in KW20 und Tschüss bis nächste Woche – When I’m Sixty-Four!
Prof. Detlev Müller – IMM-Gründer/Inhaber
Datum: 10.05.2022
Liebe Mitarbeiter und Führungskräfte, liebes IMM-Team,
ich hoffe, es geht allen gut! Nachdem ich heute bei ‚Endlich Montag!‘ gelesen habe, dass Dr. Dr. Fournier aktuell in Quarantäne ist – hat mich mein negatives Testergebnis von heute Morgen gleich doppelt beruhigt. Ich war ja am WE schon erleichtert, als meine ‚dunkelrote‘ Warn-App auf ‚grün‘ zurückgesprungen ist – was sind das für Zeiten…!? Erleichtert war ich auch, als am ‚Freitag dem 6.‘ unsere Corona-Statistik mit einer relativ moderaten Anzahl an Vorkommnissen reinkam! Danke, dass das CKS noch funktioniert und danke ans Reporting-Team!
Ich habe inzwischen gelernt, dass ‚Etwas aus der Zeit fallen‘ kann – würde aber sagen, dass z.B. der MutterTag eher ‚in die Zeit gefallen‘ ist…!? Vielleicht wissen die sog. ‚Alten Hasen‘ unter uns, wie ich das meine!? Herzlichen Glückwunsch dann also nachträglich allen Müttern unter uns IMM-lern von mir zu ihrem EhrenTag!!! Ich hab‘ mal nachgeschaut, weder die DDR noch die ‚Nazis‘ haben diesen Tag erfunden…! Er kommt eher aus ‚Übersee‘ und ist auch kein ‚Produkt‘ der Floristen bzw. Gärtner. Es beruhigt zu wissen – der VaterTag ist nicht fern! Als ich am Sonntag die Sträuße zu meinen ‚beiden‘ Müttern auf den Friedhof gebracht habe, ist mir bewusst geworden, dass mit dem 8. Mai ein gedenkwürdiger Tag genau auf den Tag der Mütter gefallen ist.
Durch die aktuell sehr intensive Berichterstattung in den Medien weiß ich nun auch, dass es hier einen Unterschied gibt zwischen dem GedenkTag für die Opfer des II. Weltkrieges und der SiegesFeier zum Ende des ‚Großen Vaterländischen Krieges‘… Mir ist aber auch klar geworden, dass die aktuelle ‚Zeiten-Wende‘ oder die von unserem Bundes-Präsidenten jetzt sogar als ‚Epochenbruch‘ bezeichnete Situation in Europa deutlich einem ‚Déjà-vu‘ gleicht – angesichts dessen, was ich über meine beiden Großväter weiß, die beide nicht auf dem Friedhof in Mittweida liegen…! Was sind das für ‚verrückte‘ Zeiten…? Sorry, dass ich einfach mal meinen Gedanken ‚freien Lauf‘ lasse – ich denke jedem von uns gehen aktuell hin und wieder die verrücktesten und ‚aus der Zeit gefallene‘ Gedanken durch den Kopf!? Gefährlich wird‘s, wenn das ‚Kopf-Kino‘ nicht aufhört – Anlass gibt‘s leider genug!
Die ersten Konfirmationen bzw. Jugendweihen waren auch schon am WE – das Wetter hat ja optimal dazu gepasst! Ja und der Wahl-Sonntag sowie die Wahl-Scheine im Briefkasten haben mich daran erinnert, dass wir im Juni schon wieder an die ‚Urne‘ gehen…! Meine Frau und ich haben sich diesmal für eine ‚Brief-Wahl‘ entschieden – Grund ist unser Urlaub!!!
Am Freitag nun auch endlich der Beitrag „Führungstrio übernimmt Mittweidaer Firma IMM“ in der Freien Presse. Jetzt haben alle Medienvertreter unserer diesjährigen Jahres-Presse-Konferenz über die wichtigsten Neuerungen bei uns berichtet – keine schlechten Beiträge! Mein Exklusiv-Interview an prostartup ist inzwischen auch ‚im Kasten‘. Eine ‚Kurzfassung‘ davon erscheint noch in dieser Woche im neuen ‚my:activities‘ – die ‚Langfassung‘ wird auf meinem ‚Blog‘ zu lesen sein. Tolle Beiträge unserer ITZ-Mieter D.O. und CINECTOR kann ich hier ebenfalls empfehlen.
Apropos ITZ-Mieter – die Fakultät Medien der HSMW hatte Do. und Fr. sog. ‚Audio-Tage Mittweida‘ veranstaltet! U.a. auch IMM hat sich hier präsentiert! Schade, dass wir als prostartup nicht geladen waren – ich hoffe durch gutes Reporting wird die Schnittstelle gerade zu diesem wichtigen Netzwerk in der Region auch mit uns gepflegt! Ich muss gestehen, dass ich zeitgleich einen Termin beim neu gegründeten ‚Mittweidaer JugendParlament‘ wahrgenommen habe und auch hier Netzwerkpflege im Mittelpunkt stand. Die ‚Q-HUB Innovation Night‘ am Mittwoch in Chemnitz hat ‚Appetit‘ auf unseren ‚Gründer-StammTisch‘ mit SAXEED am 15. Juni gemacht – hier wird zum 5. Mal der ‚DMR Startup-Preis‘ vergeben und drei infrage kommende Startups stehen zur Auswahl. Ich bin gespannt!
COTESA aus Mittweida u.U. hat jetzt im Mai ihr 20-jähriges Jubiläum – Glückwünsche habe ich digital übermittelt! Alles Gute morgen zum Geburtstag an Matthias (MBI) unseren CEO… Stellvertretend für alle, die morgen auch etwas zu feiern haben – viel Glück!
Achten wir darauf, dass wir Zivilcourage und Solidarität / Nächstenliebe innerhalb der Familien und des Teams sowie im Umgang mit unseren Partnern / Freunden ‚hegen und pflegen‘! Ich wünsche allen viel Erfolg und Gesundheit in KW19 und bitte – keine Angst vor ‚Freitag dem 13.‘…!
Prof. Detlev Müller – IMM-Gründer/Inhaber
Datum: 05.05.2022 c
Liebe Mitarbeiter und Führungskräfte, liebes IMM-Team,
ich hoffe, es geht allen gut! Willkommen im ‚Wonne-Monat Mai‘ – und wie heißt es doch so schön: „Alles neu – macht der Mai…!“ Eins ist fakt – so umwälzend, wie die Zeiten aktuell sind, muss ganz einfach viel Neues passieren und entstehen! Zu wünschen ist – es möge viel Gutes dabei sein! Wie heißt es hier so schön: „Die Hoffnung stirbt zuletzt!“ – sicher sehr makaber angesichts dessen, was gerade auf und mit der Welt passiert!? Nicht genug, dass wir wieder Bilder von Leid und Zerstörung zu sehen bekommen, die wir z.T. nur noch aus ‚Geschichtsbüchern‘ kennen – es wird militärisch in einer sinnlosen sowie brutalen Art und Weise Krieg geführt. Politisch geschieht das von der sog. ‚ZeitenWende‘ – Diskussionen bis zu ‚Kindergarten-Spielchen‘, medial und in der Kommunikation ‚läuft‘ Krieg bis hin zu Lüge und Fake, aber auch auf wirtschaftlicher Ebene sind kriegerische Auseinandersetzungen ganz offenbar nicht mehr vermeidbar bzw. werden diese bewusst vor- und ‚in Kauf‘ genommen. Im Vergleich zu den ‚Geschichtsbüchern‘ passiert leider auch hier ‚viel Neues‘…! Wo und Wie soll man da noch zurechtkommen? Es ist schon skurril, wenn die Corona-Leugner auf ihren Demos jetzt ihre ‚Pappschilder‘ austauschen und ‚Russische Fahnen‘ schwenken…!?
Die Corona-Pandemie scheint aktuell zu Ende zu sein – ich würde eher sagen sie legt eine ‚Pause‘ ein. Mindestens aus den 2,5 Jahren Erfahrung müssten wir wissen, dass solche globalen Ereignisse zu dem was gerade aktuell passiert, deutlich versetzte Nebeneffekte aufweisen, die wir als „…weltweit agierender mittelständischer E²MS-Dienstleister…“ bitte beachten sollten. Auch die aktuelle ‚globale‘ Krise durch den Krieg in der Ukraine zeigt uns doch wieder, dass das so ist. Hier erleben wir sogar deutlich, dass solche Ereignisse ihre „…Schatten voraus werfen!“ Also sehr komplex das Ganze und ich kann immer nur ‚viele Daumen drücken‘, dass unser neues ‚Trio auf der Brücke‘ das ‚IMM-Schiff‘ gut durch diese ‚stürmischen Zeiten‘ – durchsetzt von ‚lähmenden Flauten‘ manövriert und ans Ziel bringt…!
Die aktuellen Lockerungen unseres Hygiene-Konzeptes empfinden sicher viele zunächst als Erleichterung – ich ebenso! Wir sollte dennoch vorsichtig sein bei aller Lockerung – denn das Thema ‚Gesundheit‘ ist ja schließlich kein reines Corona-Thema! Arbeits- und Gesundheits-Schutz gehören zu den Rechten und Pflichten unseres gemeinsamen Wirkens bei IMM! Auch hier ‚alle meine Daumen‘ – aber auch ein großes Dankeschön, dass die neue GFG die Verantwortung in solch turbulenten Zeiten übernommen hat und maßvolle Entscheidungen im Rahmen des Status Quo der aktuell geltenden Regularien und Gesetze trifft und umsetzt!
„Noch so ein Jahr wie 2021 sollten wir uns nicht leisten!“ war heute die klare Botschaft vom Wirtschaftsprüfer – wurde aber im Zusammenhang mit den zwei relativ gut ‚überstandenen‘ Corona-Jahren als ‚machbar‘ eingeschätzt und so auch im ‚Lagebericht 2021‘ akzeptiert. Und hierfür nochmals ‚alle meine Daumen‘ – manches Unternehmen hat leider nicht mal den Weg bis hier hin, so wie wir, ‚gepackt‘…! Alle ‚Daumen‘ sind nun gedrückt – jetzt also ‚Augen zu und durch…‘? Wir können es besser! Es gibt z.Z. Absprachen mit den Gremien und der neuen GFG wonach wir uns die sog. ‚Ersten 100 Tage‘ des neuen Führungs-Trios als Zeithorizont für eine passende Zwischen-Bilanz auswählen möchten. Die im zweiten Quartal angesetzte Sitzung unseres Externen Beirates eignet sich dabei hervorragend – einerseits vom Zeitpunkt her, aber auch da hier die wichtigsten Berater, Gestalter und auch die Akteure der Restrukturierung 2.0 geladen sind um Rede und Antwort stehen zu können. So der Plan! Ich bin mir sicher in 100 Tagen (ab 1. April gerechnet!) sind wir alle ‚schlauer‘ – ich glaube, und da will ich niemandem Angst machen, im Gegenteil – die ‚Welt wird eine Andere sein‘…! Sie ist sehr, sehr ‚schnelllebig‘ geworden!
Achten wir weiterhin darauf, dass uns Zivilcourage und Solidarität / Nächstenliebe innerhalb der Familien und des Teams sowie im Umgang mit unseren Partnern / Freunden nicht abhandenkommen! Ich wünsche allen viel Erfolg und Gesundheit in KW18! Sorry an meine treuen ‚Follower‘, dass es heute mal GzWE (Gedanken zum WochenEnde) geworden sind – meine scherzhafte ‚Ausrede‘ hierfür ist relativ einfach: Es gab diesmal ganz, ganz viele ‚Daumen‘ zu drücken…! Schönes WE – jetzt schon – allen!
Prof. Detlev Müller – IMM-Gründer/Inhaber
Datum: 26.04.2022
Liebe Mitarbeiter und Führungskräfte, liebes IMM-Team,
ich hoffe, es geht allen gut! Heute mal wieder richtige ‚GzWB‘ in einer ‚L‘ (Langen) – Woche! Durch einen Stromausfall im Gewerbegebiet ‚West‘ am vergangenen Freitag ist die eh schon ‚K‘ (Kurze) – Woche zur ‚G‘ (Ganz Kurzen) – Woche ‚mutiert‘! Als ob die Zeiten nicht gerade schon angespannt genug wären. Dank an das Technik-Team um André (ASH), der mir noch am Donnerstag als urlaubsbedingter ‚Einzelkämpfer‘ der neuen GFG eine doch recht ‚ruhige‘ Woche reportierte. Gegen Mittag hatte man die ‚Sache‘ wohl wieder im ‚Griff‘ und ein Teil der operativen Bereiche der Produktion/Logistik, die nicht nach Hause geschickt worden sind, konnten bis zum Feierabend Einiges an Rückständen wieder aufholen – Dank auch ihnen! Der aufmerksame Leser meiner ‚GzWM‘ für KW16 wird sicher gemerkt haben, dass ich bei diesem Text auch ziemlich ‚strafff‘ geendet habe – Strom war da – die Seite war einfach voll!
Hier noch ein paar Gedanken zum Blutspenden: Incl. mir sind immerhin 11 Personen dem Aufruf des Regionalbündnisses bestehend aus IMM electronics GmbH, prostartup, der IMM Stiftung und dem Lions Club gefolgt. Das DRK hat sich bei uns mündlich und auch schriftlich bedankt – außerdem erschien am Donnerstag ein Beitrag in der Freien Presse, der gerade in der gegenwärtigen Situation noch einmal die Bedeutung solcher Aktionen ‚unterstrichen‘ hat. Der nächste Termin am 19.7. ist für Blut-Spendenwillige vielleicht etwas längerfristig planbar!
Unser Projekt ‚Ukraine-Hilfe‘ nimmt inzwischen die Form eines ‚Vierblättrigen Kleeblattes‘ an. Neben anfänglichen Geldspenden sind nun ‚Bildung‘, ‚Blut‘ und ‚Betreuung‘ hinzugekommen. Das Projekt ‚Deutschland-Stipendium‘ mit der Hochschule ist angelaufen, der 1. Blutspende-Termin fand statt und das Projekt ‚Betreuung‘ als Teilkampagne von ‚Aktion Mensch‘ werden wir in nächster Zeit vorstellen – drückt die ‚Daumen‘, dass wir hier den Zuschlag bekommen! Zentraler Partner dabei ist die Daetz-Stiftung mit Mandy (MWT) einer ehemaligen IMM-lerin. Soviel zu den Hilfsaktionen!
Aktuell also eine ‚L‘-Woche und das komplette Führungs-Trio ist wieder ‚an Bord‘ – zumindest habe ich bereits morgen mit den beiden ‚Urlaubs-Rückkehrern‘ Termine. René (RIH) hat den Lagebericht 2021 am Montag schon ‚in die Runde‘ geschickt, dass heißt, der Jahresabschluss 2021 liegt in den ‚letzten Zügen‘ seiner Fertigstellung – toll! Pünktliches Finalisieren ist dabei wichtig für gute und vertrauensvolle Partnerbeziehungen, aber auch für das qualifizierte Weiterarbeiten in den Bereichen Controlling und Finanz-MM. Neben klassischen Formulierungen der vergangenen Jahre fallen mir diesmal Argumente wie ‚Corona‘, ‚Pandemie‘ und ‚Covid-19‘ auf, aber auch ‚… die Auswirkungen des Angriffs-Krieges Russlands auf die Ukraine.‘ – wer hätte das vor zwei, drei Jahren wohl gedacht…? Wir reden von ‘… gestörten Lieferketten, fehlenden Bauteilen, wachsenden Lagern, steten Terminverschiebungen, Beschaffungs- und Redesign-Aufwand, steigenden Kosten und auch Inflationsraten, Energieknappheit, Restrukturierung und Gegensteuerung … usw. … usw.!
Es geht hier zwar um das Jahr 2021, aber eben auch inclusive um einen ‚Prognosebericht‘! Aktuell ist festzustellen, dass die Kurzarbeit zu Ende gegangen ist, die Lieferanten wieder skontiert bezahlt werden, wir die (geplante) Restrukturierung 2.0 beinahe abgeschlossen haben – wenn da nicht die ‚ungeplanten‘ Abgänge von Mitarbeitern wären…! Ich hoffe, dass dieses ‚Tal‘ bald durchschritten ist und wir ‚Lücken‘ schnell wieder schließen können und vor allem die beabsichtigte Effizienz in unserer neuen Struktur mit den überarbeiteten Prozessen kurzfristig eintritt und auch Wirkung zeigt! Die Umsatzvor- und Rückschau zeigt ein Jahr ’22, in dem bis jetzt nur der Januar leicht über Plan lag, der Gesamtumsatz allerdings gut um die 95% vom Plan schwankt – aber mit Tendenz zur Verschiebung…Wegfall…Ersatz… neigend! Wir ‚steuern‘ auf einen Sommer ‘22 zu, ohne ‚Loch‘ – generell gut über Plan, wenn diese o.g. Tendenzen nicht anhalten. Prognosen möchte ich an dieser Stelle einfach mal keine mehr abgeben – wie heißt es doch so schön: ‚Wir dürfen alles erwarten – auch das Gute…!‘
Joey Kelly war am Samstag in MW – Dank an Michi (MKR) und Dank an die TORFGRUBE4. Sehr motivierend für ‚Zivilcourage und Solidarität/Nächstenliebe innerhalb der Familien und des Teams sowie im Umgang mit unseren Partnern‘! Ich wünsche viel Erfolg in KW17!
Prof. Detlev Müller – IMM-Gründer/Inhaber
Datum: 20.04.2022
Liebe Mitarbeiter und Führungskräfte, liebes IMM-Team,
ich hoffe, es geht allen gut! Willkommen in dieser ‚K-Woche‘ – soz. ‚(K)urzen Woche‘ nach Ostern. Ich habe gelernt, dass die vergangene eigentlich ‚Kar-Woche‘ heißt – man lernt also nie aus…! Ostern 2022 jetzt auch wieder ‚Geschichte‘ – ein paar Tage Erholung und mehr Zeit in Familie taten hoffentlich allen gut und waren geeignet zum ‚Auftanken‘ für das, was da gerade alles ansteht und vor allem was vor uns liegt! Mein großes Vorbild beim Schreiben Cay von Fournier hat tatsächlich schon am Ostermontag ‚geliefert‘ – großes Kompliment! Bei mir werden es leider wieder nur ‚Gedanken zur WochenMitte‘. Er ist, im Gegensatz zu seinen eigenen Prinzipen, nun doch einmal auf kirchliche Themen – aktuell die ‚Auferstehung‘ eingegangen und hat Bezüge hergestellt…!
Ist schon spannend, was die gegenwärtigen Ereignisse und Herausforderungen so mit uns machen und wie sie uns regelrecht ‚zwingen‘ nach- und vor allem umzudenken! Apropos Umdenken – ich hatte ja sogar das ‚Neuerfinden‘ angesprochen. Auf meine ‚Alten Tage‘ gehe ich dieses Thema nun also auch für mich selbst nochmal an! ‚Weichen‘ sind gestellt, Verträge unterzeichnet und Prozesse eingeleitet – jetzt geht es an die Umsetzung! Im Gespräch mit den Gremien ist mir aufgefallen, dass wir bei aller Notwendigkeit der Veränderungsprozesse und auch der Euphorie, die ‚Gott sei Dank…‘ bei der neuen Führungsmannschaft zu spüren ist, die Festlegung von sog. ‚Roten Linien‘ (oder auch ‚AbbruchKriterien‘ genannt) versäumt haben. Ich gebe allerdings dabei selbst zu, dass die ‚Rote Linien‘-Thematik nach zwei Jahren Corona und auch jetzt im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine derart überstrapaziert und zerredet wurde, dass ich uns hier recht gut verstehen kann. Wo sind ‚Rote Linien‘ zu setzen, welche sind das, wie viele davon brauchen wir, wer kontrolliert sie und schließlich – was passiert, wenn diese ‚Roten Linien‘ überschritten werden…??? Ich hatte dennoch ‚Hausaufgaben‘ über Ostern bekommen und habe mir zu diesem Thema Gedanken gemacht, die wir in nächster Zeit auf Führungsebene zu besprechen haben. Dafür müssen aber erstmal alle wieder komplett am ‚Tisch‘ sitzen…
Vor Ostern hat nun doch die geplante ‚Baumpflanz-Aktion‘ mit dem neuen ‚GFG-Trio‘ und mir mit ‚sehr viel Symbolkraft…‘ geklappt – „Möge er gedeihen und wachsen wie das aktuelle Nachfolgeprojekt beim Mittweidaer Elektronikdienstleister IMM“ – wie ich das gepostet habe. Ich sehe mich hier bereits in meiner neuen/alten Rolle! Pushen der neuen GFG, pushen des ITZ als StartupZentrum und pushen meiner Aufgabe, die ‚Nachfolge‘ voran zu bringen und zu finalisieren. Als wichtig dafür habe ich auch den Termin beim Notar vor Ostern gesehen und da meine ich den mit Steuerberater und Sabine (SHG) als Firmenleiterin von prostartup. Hier ging es um das weitere ‚Pushen‘ des MBO-Prozesses, auch wenn wir zunächst den BR/INT in einen ‚StandBy‘-Modus versetzt haben. Solche Termine sind wichtig zum ‚Pushen‘ von Partnerbeziehungen und der Netzwerkpflege, als eine von meinen weiteren neuen/alten Aufgaben. Ebenso sind die Themen Masterplan 3.0 (incl. MP2.0) als wichtige Bestandteile des Nachfolgeprozesses nicht vom Tisch! Wer meine Posts im Netz verfolgt, wird meine Gedanken zu diesen Themen ja bereits gelesen haben…!? Sorry an alle, deren Anfrage zur Vernetzung ich noch nicht beantwortet habe! Ich bin mit meinem prostartup-Team dran, mir diese neue digitale Möglichkeit der Kommunikation und der Netzwerkpflege zu erschließen…
Was mir im Moment Sorge bereitet, sind die weiteren, ungeplanten Abgänge von loyalen IMM-lern – ich scheue mich hier ehrlich von ‚Kollateralschäden‘ zu schreiben!? Nach einigen Gesprächen mit Gremien, Partnern und den entsprechenden Mitarbeitern ist in mir die Frage gereift, ob es wirklich gut war das Konzept und den Plan für die ‚Restrukturierung 2.0‘ hinter ‚verschlossenen Türen‘ unter maximaler Geheimhaltung zu erarbeiten und diesen dann am Ende einfach dem Team mitzuteilen – als sog. ‚Start‘ für dessen Umsetzung!? War das gut? War das Lernprozess…? Ist das nun neue Führungs-Kultur bei IMM…? Meine Gedanken…! Zum Schluss noch großer Dank allen, die gestern zum Blutspenden waren – auch das ein Beitrag zur Zivilcourage und Solidarität/Nächstenliebe innerhalb der Familien und des Teams sowie im Umgang mit unseren Partnern! Ich wünsche viel Erfolg und Gesundheit in KW16!
Prof. Detlev Müller – IMM-Gründer/Inhaber
Datum: 12.04.2022
Liebe Mitarbeiter und Führungskräfte, liebes IMM-Team,
ich hoffe, es geht allen gut! Interessanter WochenStart in KW15! René (RIH) hat sich heute bei mir persönlich aus der Quarantäne zurückgemeldet – muss er nicht wirklich, ich habe mich aber dennoch sehr gefreut! Einerseits, dass es ihm wieder besser geht und er zurück ist ‚an Board‘ – andererseits, dass wir uns so weiterhin ‚auf Augenhöhe‘ abstimmen. André (ASH) hingegen war nicht so leicht zu ‚sprechen‘ – ich gehe aber davon aus, dass er ‚strafff‘ operativ zu tun hat. Seine Information, dass die drei Teamleiter-Stellen nun wieder besetzt worden sind, habe ich wohlwollend zu Kenntnis genommen – Glückwunsch! Und natürlich großer Dank den Mitarbeitern, die hier bereit sind alte/neue Verantwortung zu übernehmen. Großes Kompliment auch für die Nachricht, dass es im Technik-Team einen ‚Rückkehrer‘ gibt! Björn (BOH) kommt wieder ‚an Board‘ und verstärkt diesen äußerst wichtigen Bereich! Tja und mit Matthias (MBI) stand ich heute im regen Austausch. Mein ‚Neuer Chef‘ hat sich mit mir abgestimmt in Vorbereitung auf die anstehende Woche. Morgen die verschobene ‚Baumpflanz-Aktion‘ vor dem ITZ. Am 1. April haben wir das Ganze wegen der Abwesenheit von René (RIH) und dem sehr ungünstigen Wetter leider ausfallen lassen müssen. Danach dann eine vorerst letzte Sitzung des Internen Beirates (BR/INT) – wir werden hier aus ganz unterschiedlichen Gründen erst einmal ein ‚Standby‘ einlegen. Und am Mittwoch unser erster Abstimmungs-Termin in meiner Funktion als Senior-Strategie-Berater (SSB) mit Finalisierung meiner neuen Stellenbeschreibung – ich bin schon gespannt! Das erste gemeinsame Treffen hatten wir bereits in der vergangenen Woche mit Dr. Vogt von KTM, einer Niederlassung der ‚Kronen-Hansa-Werke‘ in Mittweida. Dieses Unternehmen ist seit einiger Zeit unser Nachbar neben dem EPZ und plant dort zu bauen. Wir haben darüber hinaus weitere Möglichkeiten der künftigen Kooperation besprochen – sehr interessant war der ‚Abgleich‘ unserer Märkte. Ich habe im Moment ein gutes Gefühl hinsichtlich der Entwicklung meiner Zusammenarbeit mit dem neuen ‚Führungs-Trio‘ – wenn mich dieses Gefühl nicht trügt, war ja vieles, wenn nicht sogar alles richtig, was wir gemacht haben!? Was mich offenbar in meine momentan gute Laune versetzt hat, ist ein Zitat unseres neuen CEO auf der LinkedIn-Plattform: „Die Kompetenzen, Erfahrungen und Werte die IMM über die Jahre geprägt haben, zu erkennen und an die Herausforderungen angepasst in die Zukunft zu führen. Das ist die Aufgabe!!!“. Wow – ich habe mir mal erlaubt drei Ausrufezeichen anzufügen. Könnte ich nicht besser formulieren – ist aber sehr viel besser und wichtiger, dass es von der neuen Führung kommt! Auch Dr. von Fournier hat sich in dieser Woche in seinem Format ‚Endlich Montag!‘ mit den ‚Werten‘ beschäftigt – sind im Augenblick gerade die Zeiten für solche Themen…! Nicht nur wegen unseres Nachfolgeprozesses – sondern wegen der allgemeinen globalen Situation. Zum Thema Corona kann ich heute nur feststellen, dass sich zurzeit gerade die Infizierten soz. ‚die Klinke in die Hand geben‘. Die einen kommen zurück aus der Quarantäne und die anderen müssen gehen – im Moment haben wir auch bei prostartup diese Situation. Ungut! Ich denke durch Freiwilligkeit und Verkürzungen bei der Quarantäne lässt sich die Pandemie nicht wirklich beenden – hier hat letztendlich die Vernunft über den Aktionismus gesiegt… Auch das Thema Krieg in der Ukraine möchte ich heute nur ‚streifen‘ – wenngleich mich die Bilder, wie sicher jeden von uns, schockieren. Erschreckt ertappe ich mich aber bei dem Gedanken, das Krieg wieder zum ‚Alltag‘ gehört und wir uns sehr schnell daran gewöhnen, dass er ‚…eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mittel‘ ist. Es erschreckt mich auch, dass wieder bzw. weiterhin die Gesellschaft nun bei diesem Thema gespalten ist – schlimm! Bei unserer geplanten Blutspende-Aktion mit dem DRK wollen wir gleich nach Ostern einen Termin in der Drei-Felder-Halle beim Sportplatz nutzen – wir werden dazu noch informieren! Ich glaube auch mit dieser Aktion können wir einen Beitrag zur ‚Zivilcourage und Solidarität / Nächstenliebe innerhalb der Familien und des Teams sowie im Umgang mit unseren Partnern / Freunden leisten – ebenso für die Opfer von Kriegen! Ich wünsche uns viel Erfolg und viel Gesundheit in dieser aktuellen K-Woche und jetzt schon frohe und familiäre Ostern!
Prof. Detlev Müller – IMM-Gründer/Inhaber
Datum: 06.04.2022 – ‚Gedanken zur WochenMitte‘
Liebe Mitarbeiter und Führungskräfte, liebes IMM-Team,
ich hoffe, es geht allen gut! ‚Happy Birthday‘ – eines meiner Schwerpunktthemen im GzWB der KW13! Nun also alles schon wieder Geschichte – wir sind im 32. Jahr von IMM! Alles Gute nochmals für die neue ‚Ära‘, für die Restrukturierung 2.0 – alles Gute für die Zukunft!!! Ich bedanke mich ganz herzlich für die ‚Weltreise aus Schokolade‘ und den tollen Bildband mit dem Titel ‚Du lebst nur einmal‘, die ich von der neuen GFG im Rahmen unserer Video-Ansprache an die Mitarbeiter bekommen habe. Leider diesmal keine ‚große Feier‘ und eben auch keine Präsenz, wie ich das ja schon als nicht zeitgemäß und nicht angemessen in der vergangenen Woche eingeschätzt hatte…! Danke den Mitarbeitern, die im Rahmen des ‚Quasi-Jubiläums‘ unseres Unternehmens gratuliert haben – ich habe mich persönlich über jeden einzelnen Glückwunsch sehr gefreut! Ich würde an dieser Stelle unserem René (RFE) ganz herzlich nachträglich zu seinem Geburtstag am 1. April gratulieren und besonders viel Gesundheit wünschen! Unser anderer René (RIH) ist leider genau an eben diesem Tag zur Jahres-Pressekonferenz krankheitsbedingt ausgefallen – ich glaube eine erste Bewährungs- Möglichkeit vor den Vertretern der regionalen Medien, die ganz gut gemeistert wurde. Meine besten Genesungswünsche von dieser Stelle an René! Die Reaktion der Presse werden wir in den nächsten Tagen beobachten können – bisher waren uns deren Vertreter immer recht wohl gesonnen. Vielen Dank an das Marketing von IMM incl. prostartup für die tolle Vor- und Nachbereitung – erste Beiträge wurden bereits per ‚social media‘ versendet und auch geliked bzw. kommentiert. Wir werden nun erfahren, wie unser Veränderungsprozess von ‚außen‘ wahrgenommen wird.
Von ‚innen‘ gab es ja inzwischen die unterschiedlichsten Reaktionen. Nachdem wieder offene Kommunikation möglich ist, habe ich mir erlaubt mit Mitarbeitern, die das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen möchten, zu sprechen. Übrigens eine alte Tradition von mir – wenn jemand gegangen ist, sollte IMM wenigstens dessen Beweggründe erfahren um daraus lernen zu können. Des Weiteren galt das Prinzip möglichst im ‚Guten‘ auseinander zu gehen – die Devise war (und gilt heute noch!) ‚Man sieht sich immer zweimal im Leben‘. Ich werde den Inhalt der Gespräche an dieser Stelle vertraulich behandeln und hoffe die Personalverantwortlichen und die Führungskräfte haben vergleichbare Prinzipien. IMM verschlankt sich also weiter! Abgänge auf eigenen Wunsch, durch die Vorschläge der neuen GFG und in den wohl verdienten Ruhestand. All das wird uns ohne Zweifel deutlich verändern – ich drücke nach wie vor alle ‚Daumen‘, die ich habe, dass diese Veränderungen auch Erneuerung für IMM bedeuten!
Auf der Pressenkonferenz ist mir allerdings auch klar geworden, es geht nicht nur darum, dass sich IMM neu ‚erfindet‘, auch prostartup und die IMM Stiftung sollten sich neu ‚erfinden‘ – ich selbst sollte das tun…! Einem dort geäußerten Gedanken kann ich voll und ganz folgen – wir sollten nach so vielen Wochen und Monaten Arbeit ‚an der Sache‘ nun endlich wieder mehr ‚in der Sache‘ arbeiten! Dieser Aspekt wurde auch in den Gesprächen mit den ‚Abgängern‘ stark betont! Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen, die das ‚IMM-Boot‘ verlassen, egal aus welchem Grund, bedanken. Danke für euer Engagement, eueren Beitrag für unser Vorankommen und die Zeit, die ihr hier im Team gewesen seid. Ich höre bei aller Kritik immer wieder auch Dank für das was IMM geben konnte und gegeben hat und das nenne ich ‚Augenhöhe‘ – Danke für all das!!! Leider bin ich bei den Verabschiedungen nicht mehr eingeladen – meine neue Rolle hier muss sicher noch gefunden werden bzw. ich muss mich an sie gewöhnen. Herrn Eisold hätte ich gern mit verabschiedet – einer von den ‚Alten Hasen‘, zu denen ich meist noch eine ganz persönliche Geschichte erzählen konnte. Vielleicht gehört er ja noch zu meinen ‚Followern‘ und liest diese ‚Gedanken zur WochenMitte‘ (GzWM), die es diesmal wieder geworden sind?
Er war echt einer von denen, für die das Thema ‚Zivilcourage und Solidarität / Nächstenliebe innerhalb der Familien und des Teams sowie im Umgang mit unseren Partnern / Freunden ein Werte-Thema und das nicht nur in Krisen-Zeiten darstellte! Ich wünsche uns viel Erfolg und viel Gesundheit in dieser neuen, ersten Woche des 32. JubiläumsJahres von IMM!
Prof. Detlev Müller – IMM-Gründer/Inhaber
Datum: 29.03.2022
Liebe Mitarbeiter und Führungskräfte, liebes IMM-Team,
ich hoffe, es geht allen gut! Das Wetter macht dem Frühlingsanfang ‚alle Ehre‘ und passte sogar zu der am Wochenende umgestellten ‚SommerZeit‘! Einfach mal übers Wetter reden, das ist doch was…? Ich hoffe wirklich, alle konnten des herrliche WE genießen und in den aktuell angespannten Zeiten etwas Ruhe finden. Ich soll liebe Grüße von unserem Beirats-Vorsitzenden (BR/EXT) übermitteln – Prof. Schusser hat leider Corona und konnte dadurch an unserer Quartals-Sitzung nicht teilnehmen. Gute Besserung von hier aus – ebenso an meinen Bruder Volker (VMR), den es leider auch ‚erwischt‘ hat. Die Zahlen gehen deutlich nach oben und da sind nicht nur die positiv getesteten mit ‚Leichtem Schnupfen‘ gemeint. Im Gegenzug sollen die Maßnahmen gelockert bzw. abgeschafft werden?
Ich war sehr positiv vom Beitrag in der Presse (FP) zu diesem Thema und der Einstellung unserer neuen GFG dazu angetan. Der Bund delegiert im Moment sehr stark auf die Länder und der Trend geht wieder deutlich mehr zur Eigenverantwortung. Unser KrisenStab hat sich hier klar positioniert und Entscheidungen gefällt – informiert euch bitte, ganz aktuell in der neuen Ausgabe des Newsletters ‚my:company‘. Das Thema ‚Pandemie‘ wird durch den Ukraine-Krieg leider nicht nur medial in den ‚Hintergrund‘ gerückt, sondern sogar noch real verkompliziert. Ich beneide die Verantwortlichen aus Politik und von den Hilfsorganisationen in diesem Zusammenhang keines Falls.
Initiative und Spendenbereitschaft reißen bei diesem Thema nicht ab, sondern wachsen. In Mittweida sind viele Bürger und Institutionen dem Aufruf unseres OB gefolgt und haben gespendet. Über 30.000 € sind in der vergangenen Woche schon auf das Spenden-Konto eingegangen – kurzentschlossen hat sich die Unternehmensfamilie (GmbH, p.s. und die IMM-Stiftung) zu einer weiteren Spende von je 500 € entschlossen und sich mit 1500 € an dieser regionalen Initiative beteiligt. Danke an die verantwortlichen Leiter und Gremien! Bei all diesen globalen Themen schreiben wir tatsächlich auch noch IMM-Geschichte. Es hat geklappt – alle für die Restrukturierung der GFG maßgeblich Erforderlichen haben hierbei bis zum Notartermin mitgewirkt und beraten, zugestimmt und unterzeichnet oder maßgebliche Zuarbeiten erledigt. Wir haben miteinander gerungen, diskutiert, Kompromisse gefunden und uns schließlich entschieden die ‚neue Ära‘ einzuleiten. In der o.g. Ausgabe von ‚my:company‘ sind einige Details nachzulesen, ebenso werden wir für die Mitarbeiter ein Video einsprechen, um weiter zu informieren.
All das dient aber auch der Vorbereitung auf den 31. Jahres-TAG unseres Unternehmens am Freitag dem
1. April – Happy Birthday! Wieder ist ein Jahr vorbei und wieder ist eine ganze Menge passiert. Es wird eine Jahrespressekonferenz geben und wir werden endlich, wie wir das geplant haben, auch nach außen deutlicher und verbindlicher kommunizieren können, als es bisher möglich war. Eine ‚IMM-Orakel-Pflanzung‘ steht noch auf der Agenda – mehr Programm kenne ich allerdings nicht!? Es sind aber auch wirklich nicht gerade optimale Zeiten zum Feiern. Wir sollten uns auf das besinnen, was wir in den 30 Jahren erreicht haben und Kraft, Zuversicht und Motivation für die nächsten Jahre schöpfen. Wir bei prostartup arbeiten gerade an der nächsten Ausgabe von ‚my:activities‘ – mit sehr interessanten Beiträgen von p.s., unserer Stiftung aber auch von unseren Partnern im ITZ. Persönlich gespannt bin ich auf ein Interview mit mir zum Thema ‚Vom Loslassen und neuen Aufgaben‘.
Ab 1. April bin ich nun also kein GF mehr sondern Senior-Strategie-Berater (SSB) bei IMM und erledige verstärkter als bisher in den ‚BeiBooten‘ prostartup und IMM-Stiftung die sog. ‚Wurzelpflege‘ in der Region. Für meine Vorlesungen, Vorträge und Präsentationen werde ich, wie das bei IMM üblich ist, Nebentätigkeiten anmelden – das gleiche gilt für die Ehrenämter, die ich im Stadtrat, MWE-Aufsichtsrat sowie Lions-Club und Vereinen ausübe. Zum Schluss noch ein Dank an meine treuen Leser – ich habe mir sagen lassen beim Hinzu-rechnen von den Intranet- und Aushanglesern hab‘ ich mindestens drei Dutzend ‚Follower‘…!
Ich denke auch ihr alle setzt auf Zivilcourage und Solidarität / Nächstenliebe innerhalb der Familien und des Teams sowie im Umgang mit unseren Partnern und Freunden! Ich wünsche uns viel Erfolg und viel Gesundheit in dieser letzten Woche des ersten Quartals!
Prof. Detlev Müller – IMM-Gründer/Inhaber
Datum: 22.03.2022
Liebe Mitarbeiter und Führungskräfte, liebes IMM-Team,
ich hoffe, es geht allen gut! Thema Frieden hat Dr. Fournier in seiner Rubrik ‚Endlich Montag‘ aufgegriffen – was für ein aktuelles Thema! Er meint zwar auch unseren ‚Inneren Frieden‘, den es zu finden gilt, aber angesichts der aktuellen Situation hat das eben mit dem was wir gerade direkt ‚vor unserer Haustür‘ erleben zu tun. ‚Loslassen‘ als TOP-Thema um unseren ‚Inneren Frieden‘ zu finden erscheint angesichts der vielen Flüchtlinge aus der Ukraine in einem ganz anderen ‚Licht‘! Diese Menschen mussten ‚Hab und Gut‘, Heimat und teilweise auch ihre Ehemänner und Familien zurücklassen – was für eine Tragödie. Ich bin am Freitag dem ‚Ruf‘ unseres OB zu einem ersten ‚Ukraine-Flüchtlings‘-Treffen in die Bürkelhalle gefolgt um mich zu informieren, Präsenz zu zeigen (als Stadtrat und auch Mitinitiator des regionalen Bündnisses aus IMM und Lions Club) sowie um weitere Bedarfe an Hilfe zu erfahren. Es war sehr beeindruckend zu sehen, wie viele Ukrainer schon in der Stadt sind – besonders eben Frauen und Kinder. Es war aber auch sehr bewegend, die Hilfsangebote zu erleben. Hier hat sich eine Hochschulstadt präsentiert, die sehr solidarisch und hilfsbereit auf die aktuelle Situation reagiert. Von kommunalen Ansprechpartnern über Hochschulvertreter, AWO und Netzwerk e.V., Ärzte, IMM mit Stiftung als ein Vertreter der hiesigen Wirtschaft bis hin zu Pädagogen von Kindergärten und Schulen sowie privaten Quartieranbietern war sehr viel Hilfsbereitschaft präsent. Hauptziel war es zunächst einen ersten Überblick zu erhalten (Personenregistrierung und Formalitäten), dann die Analyse der notwendigen Hilfsleistungen und die Koordinierung dieser Hilfen. Vieles war schon unkompliziert gestartet worden und es gab sogar Hilfsangebote der Betroffenen selbst – ‚Gänsehaut pur‘ das Ganze!
Unsere erste spontane Unterstützung war ja finanzieller Art über das DRK. Aktuell läuft das Projekt ‚Hilfs-Stipendien für Ukrainer‘ über die Hochschule Mittweida – am Samstag war das bereits der Presse (FP) zu entnehmen. Ein drittes Projekt ist in Vorbereitung – wir möchten über das DRK zu einer ‚Blutspende-Aktion‘ aufrufen! Der Impuls kam von dort – unser Marko (MBT) ist dazu schon angefragt! Ein Tipp von mir noch – ich habe am Wochenende spontan an den ‚Deutsche Welthungerhilfe e.V.‘ gespendet – während uns Chips fehlen und die Energie- und Sprit-Preise hochgehen – schlimm genug – gibt es in anderen Teilen der Welt bald nicht mehr genug zu Essen und auch das sind leider Auswirkung dieses Ukraine-Krieges…
Das Thema ‚Loslassen‘ steht für mich in dieser Woche ganz konkret auf dem ‚Plan‘! Einer der Schwerpunkte unserer ersten turnusmäßigen Beirats-Sitzung (BR/EXT) am Freitag war die ‚Restrukturierung 2.0‘ bei IMM. Das Projekt wurde schon in 2021 konzipiert, dann einige Wochen lang diskutiert und schließlich kommuniziert. Jetzt sind wir gestartet und kommen offenbar mit der Umsetzung voran. Für die GFG ist am 22.3. eine GS-Versammlung und am 23.3. ein Notartermin geplant. Meine GF-Abberufung steht auf der Tagesordnung sowie die Berufung von Matthias (MBI) und André (ASH) als neue GF. Die dafür nötigen Beschlüsse müssen gefasst, der Geschäftsverteilungsplan (GVP) neu angepasst und die Anstellungs-Verträge sowie mein Vertrag als Senior-Strategie-Berater (SSB) unterschrieben werden. Viel Neues, viel Arbeit in den vergangenen Wochen – Dank an die Beteiligten! Ich bin in letzter Zeit häufiger gefragt worden, ob ich mir das richtig überlegt habe und ich gestehe, ich habe mich das selbst mehr als genug gefragt. Am Freitag kam dann noch die Frage hinzu, warum das Ganze jetzt so schnell geht…? Es gibt in meinem Umfeld nur wenige, die wirklich einschätzen können, was diese Entscheidungen morgen für mich bedeuten – ob sie richtig oder falsch sind und zum richtigen oder falschen Zeitpunkt kommen. Ich vertraue auf meinen unternehmerischen ‚Instinkt‘ – den ich 30 Jahre entwickeln konnte, ich vertraue der neuen Führungsmannschaft, ich vertraue dem Team und setzte stark darauf, dass trotz oder ja gerade wegen der aktuellen Krisen Dienstleistungen in unserer Branche gebraucht werden!
Ich vertraue ebenso darauf, dass Zivilcourage und auch Solidarität / Nächstenliebe innerhalb der Familien und des Teams sowie im Umgang mit unseren Partnern und Freunden Bestand haben! Ich wünsche uns viel Erfolg und viel Gesundheit in dieser Woche – KW12!
Prof. Detlev Müller – IMM-Gründer/Inhaber
Datum: 16.03.2022 – ‚Gedanken zur WochenMitte‘
Liebe Mitarbeiter und Führungskräfte, liebes IMM-Team,
ich hoffe, es geht allen gut! Heute also mal eher GzWM – ‚Gedanken zur WochenMitte‘…! Auf die Frage, wie‘s mir geht, kann ich nur ausweichend antworten. Die Situation um uns herum muss ich an dieser Stelle sicher niemandem erklären – jeder wird sie allerdings auf seine ganz persönliche Art und Weise erleben und jeweils interpretieren. Mein ‚Kopfkino‘ ist allerdings auch stark vom ‚Loslass-Prozess‘ geprägt und hier entsteht irgendwie ein ‚Mix‘ bei dem ich nicht einschätzen kann, wie er sich in ‚Friedenszeiten‘ zusammensetzen würde…?
Ein mdr-Interview am Montagvormittag hat mir gezeigt – wo ich gegenwärtig einzuordnen bin: Angefragt war durch Tipp vom Elektronikfachverband FED jemand aus der Elektronik-Branche in Mittelsachsen – mit ‚DDR-Bezug‘…! Inhalt des Beitrages – die Ansiedelung des Chip-Herstellers Intel im Raum Magdeburg und hier waren Meinungen künftiger Abnehmer zu diesem Vorhaben gefragt. Generell natürlich eine wirklich ‚feine‘ Sache, aber eher was für die ‚Neue Ära‘ in der Zukunft liegend. Letztendlich wurde von den 20 Minuten Statement, die ich gegeben habe, dann doch nichts gesendet – passt irgendwie alles zu meinem ‚Kopfkino‘! Zurück ins ‚Hier und Jetzt‘! Inzwischen können wir die Anzahl meiner ‚Follower‘ auswerten. Es wirkt allerding ernüchternd zu wissen, dass ca. ein ‚Dutzend‘ Leser über den Blog meinen GzWB folgen. Einige werden ja noch klassisch per E-Mail ‚versorgt‘, aber das ist auch nur ein ‚Halbes Dutzend‘. Danke an dieser Stelle natürlich all jenen für das Interesse. Ich bin damit wieder einmal an einem Punkt, an dem ich darüber nachdenke, mit dieser Art ‚Ritual‘ aufzuhören. Wenn es soweit ist, werde ich mich rechtzeitig dazu äußern – versprochen!
Vielleicht noch ein paar konkrete Gedanken: Am Samstag war die Preisverleihung beim Wettbewerb ‚Jugend forscht‘ – wieder online, wie schon im vergangenen Jahr. Toll gemacht allerding und ein großes Engagement zu erkennen – hier weiter zu machen. Unsere drei Preise der IMM-Stiftung wurden allesamt durch die Jury auch in diesem Jahr vergeben. Die Collage zur Veranstaltung, mit allen wichtigen Infos, ist bereits fertig und wird kommuniziert.
Seit vergangener Woche arbeiten wir an einem weiteren Projekt des regionalen Bündnisses aus IMM und Lionsclub zur Unterstützung von Opfern des Ukraine-Krieges. Die Hochschule Mittweida möchte über sog. Deutschlandstipendien bereits eingeschriebene aber auch neue Studierende speziell aus der Ukraine unterstützen. Da wir diese Möglichkeit, das Studium in Mittweida zu unterstützen, seit Jahren praktizieren, konnte aktuell die Erweiterung um vier solcher Stipendien in den entsprechenden Gremien recht unkompliziert beschlossen werden und steht noch in dieser Woche der HSMW und damit den Betroffenen zur Verfügung. Vielen Dank den Akteuren und auch darüber werden wir dem Team ausführlicher berichten.
Noch einige Informationen und Gedanken zum IMM-Geschehen. Unsere Gespräche und die Verhandlungen mit der Hausbank waren schließlich erfolgreich – am Anfang der Woche sind 700.000 € Unterstützungsdarlehen auf dem Konto eingegangen. Unsere durch die kritische Bauteilsituation stark beanspruchte Liquidität konnte damit deutlich stabilisiert werden. Dank hier speziell an René (RIH), aber auch allen anderen direkt bzw. indirekt daran Beteiligten! Aktuell wurde am Dienstag der Jahresabschluss 2021 vorangebracht. Das Auftaktgespräch mit den Wirtschaftsprüfern ist mir gleich nochmals Anlass für ein Dankeschön in Richtung RIH und dem Team um Mandy (MKR). Aktuell laufen ebenso die Vorbereitungen auf die Sitzung des Externen Beirates am Freitag. Im Internen Beirat war dazu heute schonmal eine Art ‚General-Probe‘. Schwerpunkte sind der Notartermin nächste Woche zur Neuaufstellung der IMM-Geschäftsführung sowie die Umsetzung unserer ‚Restrukturierung 2.0‘. Für mich schon spannend vorab zu hören, wie das Ganze vom Team aufgenommen wird und vor allem, wie es im Detail abläuft.
Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass Zivilcourage und auch Solidarität / Nächstenliebe innerhalb der Familien und des Teams sowie im Umgang mit unseren Partnern und Freunden ein TOP-Thema bleiben! Ich wünsche uns viel Erfolg bei der Umsetzung unserer Vorhaben und Beschlüsse, viel Gesundheit sowie einen guten weiteren Verlauf dieser aktuellen Woche – KW11!
Prof. Detlev Müller – IMM-Gründer/Inhaber
Datum: 08.03.2022
Liebe Mitarbeiter und Führungskräfte, liebes IMM-Team,
ich hoffe, es geht allen gut! Gelassenheit – war das Thema, mit dem sich Dr. Dr. Cay von Fournier gestern in seiner Rubrik ‚Endlich Montag!‘ auseinandergesetzt hat. Gelassenheit ist nicht unbedingt Gleichgültigkeit – so schreibt er! Für den einen oder anderen habe ich heute zum Statement der GFG vor dem Team vielleicht gelassen gewirkt – mir war das Ganze jedoch keineswegs gleichgültig. Hinter den ‚Kulissen‘ ist in den vergangenen Monaten viel beraten, diskutiert, verworfen und wieder aufgegriffen worden, hinter der ‚Stirn‘ der neuen GFG lief heute sicher mehr ab, als gesagt werden konnte und was sich in den vergangenen Wochen in meinem Kopf so alles ‚abspielte‘, hat der eine oder andere vielleicht zwischen den Zeilen meiner GzWB herausgelesen…!? Wir haben uns das Ganze nicht leicht gemacht und wir sind auch noch nicht am Ende unserer sog. ‚Restrukturierung 2.0‘ – sondern mitten drin!!! Der Prozess dazu startete bereits 2021 – ein Mix aus Krisenbewältigung, Nachfolgeregelung und Zukunftsorientierung. Die Diskussion begann in der GFG und unserem neu aufgestellten Internen Beirat. Es wurde Unterstützung von externen Beratern – konkret Herrn Hattenbach als neuem/alten Mitglied unseres Externen Beirates – hinzugezogen. Alle IMM-Gremien bis hin zu unseren Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern, Anwälten und auch die AG FFU, MFU sowie #IMM waren einbezogen. Als Zeitpunkt für die Kommunikation ist dann der 7. März 2022 – also der gestrige Montag – gewählt worden und gilt als Start einer umfangreichen Phase der Umsetzung. Wir haben hierbei Flexibilität und Kompromissbereitschaft vereinbart, aber uns war klar – wir müssen etwas tun! Jetzt läuft dieser Prozess also – doch keiner von uns hatte den ‚perfekten‘ Plan in der ‚Tasche‘, keiner von uns konnte ahnen was ganz genau auf uns zukommt und wie wir uns dafür aufstellen müssen. Es gibt seit einiger Zeit nun auch noch ‚ungeplante‘ Nebeneffekte – Mitarbeiter verlassen uns und fehlen an Stellen, die wir für unser ‚Zukunfts-Projekt‘ eigentlich auf dem ‚Schirm‘ hatten. Es herrschen eben im Moment sehr bewegte Zeiten – man spricht von ‚Zeiten-Wende‘ einer ‚Neuen Ära‘ alles sicher sehr spannend und herausfordernd! Ich wünsche dem neuen Führungs-Trio in jedem Fall viel Erfolg bei der Umsetzung, kluge Entscheidungen, Durchhaltevermögen und Geduld mit sich und dem Team. Ich wünsche ihnen ein Team, das hinter den Entscheidungen steht und ebenso Durchhaltevermögen und Geduld mit der neuen Führungsmannschaft hat!
Ich komme gerade von einer Mitgliederversammlung des regionalen Lions-Club. Der neue Vorstand wurde gewählt und ich nehme nach zwei Jahren (Corona-Jahren!) als Präsident des Clubs nun die Aufgabe des Past-Präsidenten ein. Das heißt für mich konkret ‚Loslassen‘ innerhalb des Lions-Vorstandes. Ab April werde ich dann auch die GFG der IMM electronics GmbH verlassen und als Senior-Strategie-Berater (SSB) tätig sein – also auch ‚Loslassen‘! Im Lions-Club ist das ein übliches Procedere – bei IMM ist das meine freie Entscheidung im Sinne einer hoffentlich erfolgreichen Nachfolgeregelung und der gleichzeitigen Stabilisierung sowie Zukunftsfähigkeit des Unternehmens. Angesichts der neuen Herausforderungen durch den Krieg in der Ukraine ist diese Perspektive inzwischen noch anspruchsvoller geworden als bisher schon angenommen. Innerhalb kürzester Zeit sind wir in einer neuen Realität angekommen, haben sich neue Denkweisen entwickelt, die wiederum ein neues Handeln hervorbringen werden – ich hoffe sehr zum Guten!
Apropos zum Guten – am Samstag (5.3.) ist die diesjährige XVIII. Benefizveranstaltung (digital) gestartet worden – Reinschauen lohnt sich (www.imm-stiftung.de)! Ich danke an dieser Stelle sehr herzlich Nadine (NKG), Deborah (DHL) und Sabine (SHG) – wir hoffen für die vorgestellten Projekte auf fleißige Spender…!
Ich bin mir jedoch sicher, dass gerade jetzt Zivilcourage und Solidarität / Nächstenliebe innerhalb der Familien und des Teams sowie im Umgang mit unseren Partnern und Freunden immer wichtiger werden – besonders mit den Menschen in der Ukraine und mit denen, die von dort fliehen müssen…! Ich wünsche uns viel Erfolg und Gesundheit sowie einen guten Start in diese neue Woche.
Unseren Mitarbeiterinnen wünsche ich, dass der 8. März für sie zu einem würdigen FrauenTAG wird – lasst euch feiern!
Prof. Detlev Müller – IMM-Gründer/Inhaber
Datum: 01.03.2022
Liebe Mitarbeiter und Führungskräfte, liebes IMM-Team,
ich hoffe, es geht allen gut! Nun müssen wir doch über Krieg reden – ehrlich ich habe das einfach nicht für möglich gehalten! Ich stehe damit allerdings bei Weitem nicht alleine da… Viele mussten in den vergangenen Tagen umdenken – man spricht nach dem Überwinden einer ersten ‚Schockstarre‘ nun inzwischen mit Superlativen von einer neuen Zeiten-Wende! Genau so wenig, wie wir einem Präsidenten Putin diese Aggressoren-Rolle zugetraut haben, haben wir anfangs diesen mutigen Ukrainern eine solch heldenhafte Verteidigerrolle gegen den vermeintlich so übermächtigen Angreifer zugetraut. Dieser Irrtum hat leider jetzt schon viel Zerstörung und Leid über die Ukraine gebracht – aber auch innerhalb kürzester Zeit eine ‚Welle‘ der Solidarität und Unterstützung, sowie von Gegenwehr und Sanktionen ausgelöst. Bündnisse rücken zusammen, Entscheidungen werden schnell und mit deutlicher Mehrheit getroffen – beinahe alle scheinen die Zeichen der Zeit zu erkennen und sich bei den aktuell erforderlichen Prioritäten einig zu sein. Ich bin fast geneigt zu sagen, was das Corona-Virus nicht so deutlich und so schnell ‚geschafft‘ hat, bewirken jetzt Kriegstreiber aus einem Land, das mal mit uns, speziell in diesem Teil Deutschlands, ‚befreundet‘ war. Man rückt endlich ‚zusammen‘, man ist sich einig – man fällt dringend notwendige Entscheidungen und diese werden von den meisten in der Bevölkerung mit ‚getragen‘. Das alles wird allerdings einen ‚Preis‘ haben und den werden wir mit ‚zahlen‘ müssen, aber wir sind uns sicher im Angesicht der Bilder aus der Ukraine einig, dass unser ‚Preis‘ hier in einem anderen Kontext steht…
Sicher gehen gerade jedem einzelnen von uns viele Gedanken durch den Kopf – ich denke seit voriger Woche immer wieder auch an meine Lehrtätigkeit innerhalb der vergangenen 10 Jahre im Projekt „Fit for Partnership with Germany“ mit Peter Rösler / Trainingszentrum GICON-InTraBiD. Anfangs lief das Ganze noch in Präsenz hier in Mittweida im ITZ, EPZ und GMZ – bis die Pandemie begann und wir ‚online‘ weiter gemacht haben. Die Gäste kamen „…aus Aserbaidschan, Ägypten, BELARUS, Georgien, Indien, Mexiko, Moldawien, der Mongolei, RUSSLAND, Vietnam, der UKRAINE und Turkmenistan…“ – nachzulesen in der aktuellen Ausgabe unseres ‚IMM.Magazin‘ (Januar 2022 – S.9). Warum schreibe ich das? Ich habe sehr interessierte, intelligente, wissbegierige und höfliche Menschen erlebt – aber das waren keine ‚Feinde‘! Aktuell kämpfen Menschen aus einigen der aufgezählten Nationen gerade gegeneinander und wissen teilweise nicht einmal warum…!? Es sind nicht diese Menschen, die den Krieg wollen – die Welt hat dem Ganzen einen Namen und ein Gesicht gegeben! Ich habe mir noch kein ‚Pappschild‘ geschrieben und mich in Demonstrationen eingereiht, so wie viele 100.000, die das am Wochenende oder aktuell bei zum Teil sogar ‚Faschings-Demos‘ getan haben – aber ich kann auch von dieser Stelle Herrn Wladimir Putin auffordern, mit diesem Wahnsinn aufzuhören und das Töten zu stoppen! Jede Stimme zählt!
Was haben wir konkret in den letzten Tagen schon getan? Da es sich hier aus unserer Sicht um eine internationale Katastrophe handelt, wurde schon am Freitag ein Projekt „Humanitäre Hilfe für die Ukraine“ ins Leben gerufen – hierzu haben wir Kontakt zu unserem Partner dem sächsischen DRK aufgenommen um diese Spenden-Aktion zu fokussieren. Durch unser regionales Bündnis aus IMM-Stiftung, IMM electronics GmbH, prostartup und dem Lionsclub konnten Spendengelder in Höhe von 5.000 € gesammelt werden, die als Soforthilfe gedacht sind. Wir werden unsere Mitarbeiter, Club- und Freundeskreis-Mitglieder noch separat bitten zu helfen – gehen aber davon aus, dass jeder auf seine individuelle Weise etwas tut. Danke! Infos gehen ab morgen raus, gleiches gilt für unseren aktuellen Newsletter – ‚my.activities‘. Kein einfaches Thema heute und sehr dominant.
Ich bin mir sicher gerade im Moment sind Zivilcourage und Solidarität / Nächstenliebe innerhalb der Familien und des Teams sowie im Umgang mit unseren Partnern und Freunden wichtig – besonders aber mit den Menschen in der Ukraine und mit denen, die von dort fliehen müssen…! Ich wünsche uns viel Erfolg und Gesundheit sowie einen guten Start in diese neue Woche, einen neuen Monat – mit dem kalendarischen Frühlingsanfang und einer leider wieder ‚getrübten‘ Faschingszeit…!
Prof. Detlev Müller – IMM-Gründer/Inhaber
Datum: 22.02.2022
Liebe Mitarbeiter und Führungskräfte, liebes IMM-Team,
ich hoffe, es geht allen gut! In der vergangenen Woche habe ich mir bei ‚Endlich Montag!‘ einige Gedanken ‚geliehen‘ – dadurch waren meine GzWB dann erstmals mehr als eine A4- Seite lang. Heute gehe ich davon aus, dass es nur auf eine halbe Seite hinauslaufen wird? Ich habe mir alle Reportings zurechtgelegt und nochmal die ‚Spätnachrichten‘ angeschaut… Was soll ich sagen – alles was ich mir bereits im Vorfeld überlegt habe, erscheint mir doch zu banal im Vergleich zur aktuellen Weltpolitik. Und zu dem, was mir in Verbindung mit der IMM-Innenpolitik so durch den ‚Kopf geht‘, kann ich mich z.Z. noch nicht im Detail äußern. Eins ist klar, was in Zusammenhang mit dem ‚Ukraine-Konflikt‘ auch passiert, es wird die internationalen Lieferschwierigkeiten nicht beheben, sondern eher weiter verschärfen. Auch das Thema Preispolitik wird sich dadurch nicht entspannen. Alles also nicht gerade ‚Zeichen‘ für eine Verbesserung unserer gegenwärtigen Situation – die Lage bleibt angespannt!
Die Diskussionen zum Thema Restrukturierung 2.0 dauern noch an – wir sind dabei unter anderem unsere ‚Hausaufgaben‘ aus der Sonder-Beiratssitzung abzuarbeiten. Das Thema ‚Einigkeit in der GFG‘ wird ernst genommen und daran arbeiten die ‚Neuen‘ und der ‚Alte‘ in Kooperation mit unseren Gremien und Partnern sehr lösungsorientiert. Anfang März ist die Kommunikation in Richtung Team geplant – bis dahin sind noch einige Abstimmungen und Termine nötig…! Einfach machen wir es uns dabei nicht mit unseren Entscheidungen, aber am ‚Ende‘ müssen Entscheidungen getroffen werden, die IMM einerseits durch die aktuellen Krisen führen, andererseits unbedingt aber auch in Richtung Zukunft! Mehr an dieser Stelle nicht von mir – ich hatte ja die halbe Seite bereits angekündigt.
Hoffen wir, dass die Situation an den Grenzen Europas nicht eskaliert, hoffen wir, dass die Pandemie im nun schon dritten ‚Corona-Sommer‘ weiter an Schrecken verliert und bald von uns beherrscht wird und nicht umgekehrt – ja und hoffen wir, dass unser familienfreundliches Familien-Unternehmen eine weitere, wieder einmal notwendige, Restrukturierungs-Phase meistert. Alles Gute dafür…!
Heute also bei meinen geschriebenen ‚Gedanken‘ eher ‚Luft nach Oben‘. Zu guter Letzt aber und das seit beinahe zwei Jahren Pandemie der Appell an meine Leser zum Dauer-Thema: ‚Zivilcourage und Solidarität / Nächstenliebe innerhalb der Familien und des Teams sowie im Umgang mit unseren Partnern und Freunden‘ – dies sollte sowohl in Zeiten der Anspannung als auch der Entspannung jeder Zeit gelten…! Ich wünsche uns viel Erfolg und Gesundheit sowie einen guten Start in diese neue Woche – schauen wir, was heute der 22.2.22 bringt?!
Prof. Detlev Müller – IMM-Gründer/Inhaber
Datum: 15.02.2022
Liebe Mitarbeiter und Führungskräfte, liebes IMM-Team,
ich hoffe, es geht allen gut! Wir sind in KW7 und es ist ein ‚seltsame‘ Woche…! Ich könnte über meine Gedanken zum ‚Tag der Liebe‘ schreiben, zu den ‚Olympischen Spielen‘, zur tollen Antrittsrede unseres alten/neuen Bundespräsidenten, zur Corona-Pandemie oder gar zum Thema ‚Krieg und Frieden‘…? All das ‚geht mir im Kopf herum‘ – am stärksten jedoch beschäftigt mich das Thema ‚Neue Ära von IMM‘! Was passiert da gerade mit uns? Die Restrukturierung 2.0 wird als sehr ‚Zahlen-lastig‘ eingeschätzt – und das ist sie auch! Ich beginne mir Vorwürfe zu machen, dass es mir nicht genug gelungen ist, IMM mit einer Vision, einer Firmenphilosophie und einem Wertesystem ‚auszustatten‘, dass nachhaltig genug für die kommenden Jahre ist. Vielleicht kommt dieses Gefühl aber auch daher, dass meine Vorstellungen davon einfach nicht mehr zeitgemäß sind? Ich hätte mir ‚Blindes Verstehen‘ im Führungsteam der ‚Zwei Generationen‘ gewünscht – ich spüre aber eher die Tendenz zum ‚Blinden Vertrauen‘! Ist halt so ein ‚Gefühl‘…! Ja und bevor ich mit solchen Gedanken unser Team verunsichere, habe ich mir ein paar Gedanken bei Cay von Fournier ‚geliehen‘. Er hat sich gestern mit dem Thema Werte und Wertschätzung beschäftigt und irgendwie erinnert mich das Ganze an unsere bisherige ‚Firmenphilosophie‘ und auch das Partner-Konzept, das uns groß gemacht hat. Vielleicht schauen wir mal bei anderen nach, wenn uns inzwischen unsere eigenen Werte schon so stark zur ‚Gewohnheit‘ geworden sind…!
Hier das Zitat:
„Das “ICH” wertschätzen: Wer andere Menschen begeistern oder gar führen möchte, muss zuerst mit sich selbst im Reinen sein. Wenn ich mich selbst wertschätze, mit allen meinen Stärken und Schwächen, dann entsteht Selbstbewusstsein und Reife. Das ist die gesunde Form der Selbstliebe. Die übertriebene Form wäre der Narzissmus, der leider auch an Verbreitung zunimmt. Alles im Leben hat eine richtige Dosierung. Aber letztlich beginnt alles damit, dass wir uns selbst als Mensch wertschätzen. Daher die erste sehr wichtige Frage: Schätze ich mich als wertvollen Menschen?
Das “DU” wertschätzen: Bin ich achtsam im Umgang mit anderen Menschen – auch wenn wir eine Situation unterschiedlich bewerten oder eine Leistung nicht erbracht wurde? Zum Verhalten kann ein Feedback gegeben werden – aber unser Gegenüber sollte dabei immer das Gefühl haben, als Mensch wertgeschätzt zu werden. Das kann nicht intensiv genug geübt werden. Daher die zweite Frage/Übung: Schätze ich mein Gegenüber wert?
Das “WIR” wertschätzen: Hier geht es ums Team und die dritte Frage: Sind wir dankbar für das Team, in dem wir arbeiten dürfen? Diese Frage gilt sowohl für die Mitglieder eines Teams – also für jeden einzelnen Mitarbeiter – als auch für die Person, die Verantwortung für dieses Team trägt und führt. Jeder kann hier zu jeder Zeit ein Lob aussprechen und einem anderen Menschen das Gefühl der Wertschätzung geben. Von Führungskräften wird das erwartet und in der aktuellen Literatur oft gefordert. Allerdings kann jeder zu jeder Zeit eine wertschätzende Haltung üben. Auch Führungskräfte freuen sich, wenn sie wertschätzend behandelt werden.
Das “UNTERNEHMEN” wertschätzen: Der Sinn eines Unternehmens ist vielfältig und viele Menschen übertreffen sich gerade darin, die Welt retten zu wollen. Ich habe den Eindruck, dass viele Unternehmen den eigenen Sinn nur noch in Superlativen finden. Das ist übertrieben und auch schade, denn es sind die vielen kleinen Momente, die jeden Tag Sinn in ein Unternehmen bringen. Vielleicht ist die beste Form der Wertschätzung, die vielen Kleinigkeiten zu sehen, die jeden Tag gut laufen. Schätzen wir das Unternehmen, für das wir arbeiten dürfen?
Die “KUNDEN” wertschätzen: Viele von uns sind mit dem Satz groß geworden, dass der Kunde König sei. Damit soll die Bedeutung intensiver Kundenorientierung bewusst gemacht werden. Aber auch hier ist die Aufmerksamkeit auf die kleinen Gegebenheiten sinnvoll. Schätzen wir unsere Kunden und ihr Vertrauen, dass sie in unsere Produkte und Dienstleistungen legen? Ab und zu Danke zu sagen, wäre ein guter Anfang. Die “LIEFERANTEN” wertschätzen: Alle Menschen, von denen wir Leistung einkaufen, um erfolgreicher zu sein, verdienen in gleicher Weise unseren Respekt. Zwar sind wir in diesem Fall die Kunden – aber gute Lieferanten sind ein Teil unseres Erfolges. Schätzen wir unsere Lieferanten wert und behandeln wir sie mit Respekt?
Unser “UMFELD” wertschätzen: Die Liste kann beliebig fortgesetzt werden. Die gesellschaftliche Kritik und die aktuellen Herausforderungen sollten aber nicht unseren Blick auf die Dankbarkeit für die offene und freie Gesellschaft verstellen, die uns umgibt und ihren Mitgliedern die Möglichkeit bietet, nach ihren eigenen Vorstellungen glücklich werden zu können. Schätzen wir das Umfeld, in dem wir leben dürfen?
Diese Fragen führen zu einer dankbaren Haltung und zu einer aktiven Kommunikation dieser Dankbarkeit. Diese Wertschätzung auf der persönlichen Ebene wird immer zu einer guten Verbindung zu anderen Menschen führen. Diese Verbindung ist eine Voraussetzung, um Veränderungen bewirken zu können. Wir alle wissen, dass uns große und auch schnelle Veränderungen bevorstehen. Am besten werden uns diese Veränderungen in der Verbindung mit anderen Menschen gelingen. So gesehen hat Wertschätzung nicht nur ihre Wurzeln in einer alten Tugend, mit der wir Veränderung bewirken können, um eine gute und attraktive Zukunft zu gestalten…“
Klingt nach einer tollen ‚Neuen Ära‘ – bei so etwas möchte ich dabei sein! Und noch mal zur Erinnerung – bei uns heißt das: ‚Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten werden zu Partnern und haben einen Nutzen durch diese Partnerschaft…‘ – die Kurzfassung also!
Heute habe ich die Seite mächtig überzogen und dennoch eben nicht alles geschrieben, was mir so im ‚Kopf herumgeistert‘. Ich verspreche, wenn die Zeit reif dafür ist, hole ich das nach! Worüber ich allerdings nach wie vor nicht müde werde zu schreiben, ist zu guter Letzt das Thema: ‚Zivilcourage und Solidarität / Nächstenliebe innerhalb der Familien und des Teams sowie im Umgang mit unseren Partnern und Freunden‘ – dies sollte ebenfalls in der neuen ‚IMM-Ära‘ gelten…! Ich wünsche uns viel Erfolg und viel Gesundheit sowie einen guten Start in diese neue Woche!
Prof. Detlev Müller – IMM-Gründer/Inhaber
Datum: 08.02.2022
Liebe Mitarbeiter und Führungskräfte, liebes IMM-Team,
ich hoffe, es geht allen gut! In der vergangenen Woche gab es bei IMM keine neuen Corona-Vorkommnisse – Wow! Das ist schon toll, bei dem was da gerade nochmal ‚abgeht‘ in der vierten Welle hier in Deutschland und jetzt auch wieder in Sachsen. Omikron scheint uns aus der Pandemie zu ‚führen‘ – eine große Hoffnung oder doch die Realität, der ‚Spuk‘ vorbei…? Ich würde nicht drauf‘ wetten! Wir haben nicht alles falsch gemacht – und wir kennen unsere Fehler. Jetzt müssen wir damit leben oder können aus ihnen lernen. So geht Entwicklung…!
Thema Umsatz bei IMM ist beinahe ebenso ein Phänomen – der Februar läuft und im Januar landen wir doch nochmal ‚über Plan‘…!? Wie ich das schon beschrieben habe, die wirklich guten Entscheidungen müssen wahrscheinlich aus dem ‚Bauch‘ kommen – auf‘s Monitoring können wir uns z.Z. nicht absolut verlassen! Erfreulich kann im Moment festgestellt werden, dass durch den ‚Umsatzschub‘ im Januar auch unsere Gesamtvorschau leicht gestiegen ist. Aktuell ist die ‚Restrukturierung 2.0‘ bei IMM das TopThema! Wie ist der Status Quo? Es wird von Konzepten, Vorschlägen, Szenarien geredet – Gespräche werden geführt und der sog. ‚Buschfunk‘ ist aktiv wie lange nicht…! Ich glaube alle sind gespannt auf das was kommt…!? Fakt ist: Es gibt seit Ende 2021 dazu Workshops mit Herrn Hattenbach – ich war zweimal mit dabei und habe diesen Prozess selbst mit initiiert. Mein Reporting beschränkt sich seit 2022 auf die Meetings des Internen Beirates (BR/INT), ein GFG-Meeting pro Monat und diverse Wochenmeldungen, die wir gerade im Sinne der Effizienz überarbeiten und anpassen. Wir haben Ende 2021 und Anfang 2022 eine GesellschafterAusschuss-Sitzung durchgeführt und am Freitag vergangene Woche eine Sondersitzung des sog. Externen Beirates (BR/EXT). Ich kann berichten, dass wir hier wirklich alle Gremienmitglieder inzwischen am ‚Tisch‘ hatten und zwar online oder in Präsenz, je nachdem wie das für die Beteiligten möglich war! Keiner aus diesem ‚Kreis‘ kann jetzt mehr behaupten, dass er nicht informiert ist! Alle haben ihre ganz persönlichen Erfahrungen mit der aktuellen Krise gemacht – es gab viel Verständnis und Unterstützungsangebote für die neuen GFG-Mitglieder. Ich bin sehr froh solche Berater aktuell an unserer ‚Seite‘ zu haben. Was sind die wichtigsten Fragen in der gegenwärtigen Situation? Wieviel Zeit brauchen wir für die Restrukturierung und wieviel Zeit haben wir…? Wieviel Verantwortung trägt der Einzelne an unserer momentanen Situation und wieviel davon ist der globalen Krise ‚zuzuschreiben‘…? Wer kann zur Erneuerung von IMM – und damit der neuen ‚Ära‘ – beitragen und wer nicht…? Meine Erwartungen in diesem Prozess der Erneuerung sind, dass ich hier umfassend informiert und möglichst ‚abgeholt‘ und auch ‚mitgenommen‘ werde. Ob ich dann ein Teil der Erneuerung sein kann, wird sich zeigen und sollte nicht von vornherein ausgeschlossen werden. Meine Erwartungen für die Mitarbeiter gehen in die gleiche ‚Richtung‘! Meine Erwartungen an die neue GFG sind, dass sie sich der IMM-Werte und in Zusammenarbeit mit den Gremien ihrer Verantwortung bewusst sind. Mein konkreter Wunsch am Freitag, eine Sondersitzung mit der AG FFU, der Stabsstelle MFU und gerne auch dem #IMM einzuberufen, steht im Protokoll – ich bin auch hier für gute Kommunikation! Es gab jede Menge Empfehlungen von den Beiräten und auch spezielle Angebote für die Unterstützung in den einzelnen Ressorts – jetzt liegt der ‚Ball‘ bei den drei operativen Geschäftsführern…! Tipp vom Beirat – ‚Junge Wilde‘ ist nicht mehr angemessen! Ich habe mein geplantes Sabbatical im Februar ausgesetzt – ich bin da…! Ich bin bereit für Gespräche! Ich bin bereit für Beschlüsse und auch ich bin bereit, meine volle Unterstützung den einzelnen Ressorts anzubieten! Ich sage/schreibe das wohlwissend, dass mir von einigen Beiräten wiederholt zum ‚Loslassen‘ und ‚Einfach-mal-Vertrauen-haben‘ geraten worden ist…!
Woran ich allerdings nach wie vor festhalte, ist das Thema: ‚Zivilcourage und Solidarität / Nächstenliebe innerhalb der Familien und des Teams sowie im Umgang mit unseren Partnern und Freunden‘ – dies sollte nicht nur in Corona-Zeiten gelten…! Ich wünsche uns viel Erfolg und viel Gesundheit sowie einen guten Start in die neue Woche!
Prof. Detlev Müller – IMM-Gründer/Inhaber
Datum: 01.02.2022
Liebe Mitarbeiter und Führungskräfte, liebes IMM-Team,
ich hoffe, es geht allen gut! Und da waren’s nur noch 11 – der Januar 2022 ist schon wieder Geschichte…! Inzwischen wird der ‚Blick‘ auf’s vergangene Jahr konkreter – leider gar nicht so gut, was wir da sehen. Jetzt müssen Steuerberater und Wirtschaftsprüfer das Ganze noch ‚zu machen‘ und dann gilt es wieder nach vorn schauen. Mit der Erfahrung aus 2021 ist aber eben auch der ‚Blick‘ nach vorn geprägt – wir werden immer vorsichtiger mit Prognosen und gehen immer häufiger vom ‚Worst Case‘ aus! Schade eigentlich – aber die inzwischen nun schon zwei Jahre Krisen-MM ‚stecken ganz schön in den Knochen‘…! Positiv kann ich dabei feststellen, dass sich die Turbulenzen der ersten Wochen im Reporting/Monitoring nun etwas ‚beruhigt‘ haben, was man dabei allerdings so erfährt ist alles andere als ‚beruhigend‘! Der Januar endet, übrigens wie auch im Vorjahr noch ganz leicht ‚über Plan‘. Das erste Quartal sieht auch noch gut nach Planerfüllung aus – aber, wir haben es wie in 2021 mit starken Verschiebungen und was noch schlimmer ist, mit Umsatzrückgang aufgrund des fehlenden Materials zu tun. Noch liegen wir beim gesamten Auftragsvolumen ca. 20% über Vorjahr am Anfang des Jahres, aber in den ersten vier Wochen ist unsere Vorschau eben auch um ca. 20% ‚eingesackt‘…! ‚Sahnehäubchen‘, d.h. Aufträge die wir haben, für die allerdings das nötige Material nicht mehr garantiert ist, werden nicht mehr ausgewiesen – hier haben wir offenbar eher zu viele schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit gemacht…!? Schade…! Aber wir kämpfen! 90% prognostiziertes Auftragsvolumen am JahresStart – immer noch gut im Vergleich zu anderen Jahren!
Im Gesellschafterausschuss vorige Woche wurde unsere Planung als ‚Real Case‘ eingeschätzt – jedoch mit dem Hinweis, mögliche Krisenszenarien weiterhin ‚im Blick‘ zu behalten! Ebenfalls auf der Agenda dieses Meetings haben wir den aktuellen Status Quo der ‚Restrukturierung 2.0‘ besprochen. Im GFG-Meeting der Vorwoche wurde mehrheitlich ein Entwurf dazu verabschiedet, der nach Abstimmung im GSA sowie einer Sondersitzung am kommenden Freitag in die Umsetzungsphase gehen soll. Als wichtig hierbei erscheinen mir ein durchdachter Zeitplan, flexible Durchführungsbestimmungen und vor allem Kommunikation, Kommunikation und nochmals Kommunikation! Es geht um Werte!
Anderes Thema – nun endlich eine kurze ‚Medien-/PresseSchau‘, d.h. Informationen, die ich schon seit einiger Zeit ‚auf dem Zettel‘ habe…! Beginnen wir beim mdr: Der eine oder andere wird in der vergangenen Woche den Beitrag zum Thema ‚150 Jahre Eule-Orgelbau‘ gesehen haben. Immerhin ein langjähriger Kunde von IMM, der die bei uns gefertigte und von der Hochschule Mittweida entwickelte Orgel-Elektronik europaweit zum Einsatz bringt. Ebenfalls im mdr vorige Woche ein Beitrag über das ‚Daetz-Zentrum‘. Hier war prostartup mit im Einsatz – wir werden in der nächsten Ausgabe unserer ‚my:activities‘ darüber berichten. Wer die ‚Stadtnachrichten MW‘ liest, wird in der dort abgedruckten Neujahrsansprache des OB von unseren 30 Jahren IMM als „…dem Beispiel einer erfolgreichen Existenzgründung in unserer Stadt…“ in Verbindung mit einer kontinuierlichen Stadtentwicklung erfahren haben. Konkrete Beiträge dazu sind auch wieder unserem aktuell erschienenen IMM-Magazin zu entnehmen. Durch den wiederholt ausgefallenen OB-Neujahrsempfang wurde die digitale ‚Mittweidaer-Vereinsmeile‘ als 2.0-Variante neu aufgelegt und mit den inzwischen neun Vereinen inclusive unserer IMM-Stiftung im Internet ‚realisiert‘ – einfach mal nachsehen…!
Der erste ‚SAXEED-GründerStammtisch‘ der Hochschule MW in 2022 musste ebenfalls wieder online im ‚Netz‘ stattfinden. Dennoch eine tolle und gut besuchte Veranstaltung, auf der ungebrochener ‚Startup-Wille‘ zu spüren war und ich mich an ‚meine Zeit‘ vor 30 Jahren zurückerinnert habe. Interessante und zukunftsweisende Ideen und Initiativen – viele von ihnen mit Bedarf an Digitalisierung, d.h. elektronischen Lösungen. IMM ist also gefragt…!
Zu guter Letzt möchte ich heute wieder in voller Länge auf das Thema: ‚Zivilcourage und Solidarität / Nächstenliebe innerhalb der Familien und des Teams sowie im Umgang mit unseren Partnern und Freunden‘ hinweisen! Ich wünsche uns viel Erfolg und viel Gesundheit sowie einen guten Start in die neue Woche und den kürzesten Monat des Jahres!“
Prof. Detlev Müller – IMM-Gründer/Inhaber
Datum: 25.01.2022
Liebe Mitarbeiter und Führungskräfte, liebes IMM-Team,
ich hoffe, es geht allen gut! Wie schreibt Cay von Fournier gestern so treffend: „…das Jahr ist in voller Fahrt.“. Ich kann mich dem nur anschließen und verspreche, mir heute weniger Gedanken um die GzWB zu machen, wie in den vergangenen zwei Wochen geschehen, sondern mich wieder mehr auf uns betreffende Themen zu konzentrieren. Die ‚treuen Leser‘ werden mir ‚gefolgt‘ sein und es gibt ja noch tolle ‚Aushänge‘ – dem Marketing sei Dank! Fangen wir mit Corona an – ich würde lügen, wenn ich behauptete, dass mich das Thema nicht mehr interessiert. Auch ich bin genervt, aber als Ingenieur und Unternehmer ist mir klar, dass wir die Pandemie weder durch Leugnen, Ignorieren noch Aussitzen wirklich in den Griff bekommen werden. Wenn es auch hart war, aber durch klare Ansagen und Anordnungen aus Dresden haben wir in den vergangenen Wochen so ‚einiges‘ richtig gemacht und das ‚zahlt‘ sich offenbar gerade aus. Und ebenso wir bei IMM – mitten in Sachsen – haben vieles richtig gemacht und darauf können wir stolz sein. Unsere Zahlen ‚im Haus‘ steigen zwar leicht wieder an, aber bei Weitem nicht in dem Maße wie in anderen Teilen Deutschlands bzw. dem ‚Rest der Welt‘. Das was die MPK aktuell beschlossen hat, wird unsere Situation bei IMM nicht wirklich verschärfen – schauen wir mal, ob einige ‚Propheten‘ recht behalten und ‚im März die Pandemie vorbei ist‘…!? Bis dahin werden wir allerdings mit weiteren sog. ‚Nebeneffekten‘ zu tun haben. An dieser Stelle mein großer Dank an unser Krisen-MM!
Thema Wirtschaft! Ob ‚Lieferanten-Brand‘, Corona, Welt-Handelskriege, Lieferkettengesetze oder was sonst noch alles – wir müssen Umdenken und wir werden z.T. ‚gezwungen‘ uns neu auszurichten/ aufzustellen. IMM tut das und ist dabei auch nicht allein – mit diesem globalen Thema sind vom Lieferanten bis zum Kunden diesmal eben alle betroffen! Von der Erkenntnis bis zum Verständnis – von der Unterstützung bis zur gemeinsamen Arbeit an Lösungen ist ein breites Portfolio an der ‚Tagesordnung‘. Die ‚Wirtschaftsweisen‘ gehen 2022 von einer ‚Erholung‘ und einem leichten Wachstum der deutschen Wirtschaft aus – schauen wir, ob auch wir davon partizipieren können!? Unser Plan ist für dieses Jahr sehr optimistisch aufgestellt und die Auftragsvorschau war zu Jahresbeginn so positiv – wie lange nicht! Inzwischen wurden Korrekturen an den Zahlen vorgenommen, aber auch reale Auftragsverschiebungen und sogar Stornos unserer Kunden bzw. durch uns selbst ‚dämpfen‘ im Moment diesen Optimismus. Auf Gegensteuerungsmaßnahmen vom Staat können und wollen wir nicht ewig setzen und auch Gelder von Banken und anderen Finanzpartnern müssen irgendwann zurückgezahlt werden. Das erste Quartal sieht nach wie vor recht gut aus – auch wenn sich hier inzwischen wöchentlich die ‚Balken‘ ändern. Über sog. ‚Umsatz-Nadeln‘ möchte ich mir z.Z. kein Urteil erlauben, dafür ist noch zu viel ‚Bewegung‘ drin…! Was also tun? Wir haben uns vorgenommen, soweit das noch möglich ist, vorausschauend und präventiv zu agieren, d.h. aber auch, wir sollten speziell im Führungs-Team die ‚Nerven behalten‘ und dennoch vorausschauend kluge Entscheidungen treffen. Die gerade jetzt auf den ‚Plan‘ gerufene Nachfolgeregelung soll Platz schaffen für Neues und dabei erscheint uns die aktuelle Krise als große Chance! Der ebenso eingeleitete Restrukturierungsprozess (und zwar diesmal 2.0) ist einerseits sicher schon ‚überfällig‘ – sollte aber andererseits jetzt nicht überstürzt werden. Vielleicht könnte man hier nochmal auf den ‚Alten Hasen‘ hören – ich gebe allerdings zu, in den gegenwärtig ‚verrückten‘ Zeiten, könnte der sich auch irren…!?
Ich habe mich am Freitagnachmittag davon überzeugen können, dass beim 1. Workshop mit Herrn Hattenbach in 2022 ‚strafff‘ gearbeitet worden ist. Die neue Firmen-Struktur nimmt Gestalt an, die neue GFG übernimmt ihre Verantwortungsbereiche und während ich nur noch zum Auswertungsgespräch geladen wurde, haben neue Führungskräfte am ‚Tisch‘ Platz genommen. Ich bin morgen auf unser GFG-Meeting gespannt…! Zuletzt ein Hinweis auf das noch in dieser Woche neu erscheinende IMM-Magazin. Im Editorial mein kompletter ‚GzWB-Abgang‘ zum Thema: ‚Zivilcourage und Solidarität / Nächstenliebe…‘ nachlesbar! Ich wünsche uns viel Erfolg und Gesundheit sowie einen guten Start in die neue Woche!“
Prof. Detlev Müller – IMM-Gründer/Inhaber
Datum: 18.01.2022
Liebe Mitarbeiter und Führungskräfte, liebes IMM-Team,
ich hoffe, es geht allen gut! Nun also etwas ‚unaufdringlicher‘, wie ich in KW2 angekündigt habe. Wer das liest, hat sich entweder über meinen ‚Blog‘ oder als IMM-Mitarbeiter über das Intranet bzw. mit MA-Zugang per Internet hierher ‚durchgekämpft‘! Herzlich Willkommen…!!! Auch in KW3 wieder erst ab Dienstag die ‚Gedanken zum Wochenbeginn‘ (GzWB) – ja und ich überlege ernsthaft dabei zu bleiben. So komme ich Sonntagnacht zu mehr Schlaf, starte selbst ‚ausgeschlafener‘ in die neue Woche und kann vielleicht neuerdings wie Dr. Dr. Cay von Fournier den Wochenbeginn mit „Endlich Montag!“ begrüßen – klingt irgendwie gut…! Sein Statement zum Anfang der Woche wird inzwischen auch nur noch auf meinem Blog angeboten – es sei denn jemand wendet sich direkt an SchmidtColleg bzw. arbeitet schon mit dieser Unternehmensberatung. Gerade Führungskräften kann ich das sehr empfehlen!
Bevor ich den Gedanken zur Zukunft der ‚GzWB‘ aus KW3 nochmals aufnehme – hier ein paar Infos zur Vergangenheit: Motivation im März 2020 war eindeutig die Corona-Pandemie. Am 15. März gab es die erste Ausgabe und das Ganze hat sich immerhin (mit zwei ‚kurzen‘ Unterbrechungen) bis heute ‚gehalten‘! In 2020 waren das genau 35 und 2021 immerhin 39 Ausgaben – das für die Statistiker unter uns! Am Anfang handelte es sich um ein Mittel der Kommunikation im Rahmen unseres Krisen-MM (damals noch IKS genannt). Im Laufe der vergangenen zwei Jahre kamen mehr und mehr andere, deutlich konkretere und auch verbindlichere Reportings, Mitteilungen und Anordnungen hinzu, die die GzWB eher in den Hintergrund rücken ließen. Als ich dann Ende März 2021 den ‚IKS-Staffelstab‘ an René (RIH) weitergegeben hatte, kamen meine IKS-Infos sozusagen nicht mehr aus ‚erster Hand‘ und das Feedback meiner Leser ließ ebenso nach. Ich habe dennoch beim Archivieren meiner immerhin nun schon zwei ‚Corona-Tagebücher‘ festgestellt, dass sich sowohl der Aufbau als auch die Inhalte der GzWB in der vergangenen Zeit gewandelt haben und ich im Moment wieder an einem ‚Punkt‘ angelangt bin, an dem Neues auf der ‚Tagesordnung‘ stehen sollte. Ein Aspekt dabei ist die inzwischen mehrfach erwähnte neue ‚IMM-Ära‘ – allein schon dabei ist viel Neues durch Restrukturierung und Transformation ‚angesagt‘! Für mich heißt das einerseits deutlich mehr loslassen – und zwar Führungsaufgaben bei der IMM electronics GmbH – aber auf der anderen Seite eben die Führungs- und auch operativen Aufgaben bei prostartup und der IMM Stiftung wieder mehr zu übernehmen. Hier möchte ich unser IMM- PartnerKonzept speziell bei der Betreuung von und Kooperation mit Startups sowohl im unternehmerischen als auch im gemeinnützigen Bereich vorwiegend regional weiter mit in die Praxis umsetzen. Auch mein regionales gesellschaftliches Engagement (Stadtrat, Lions-Club, Schlossverein usw.) werde ich künftig pflegen und evtl. ausbauen. Natürlich sollte nach 30 Jahren konsequentem IMM-Engagement auch mir erlaubt sein, in Bezug auf das Thema ‚Loslassen‘ wieder mehr Zeit für Familie, Freunde und meine Hobbys aufzubringen…
Bei all dem erscheint es logisch, dass sich daraus auch ein Wandel der GzWB ergibt. Es wird sich die ‚Blickrichtung‘ ändern. Ich werde meine Gedanken sozusagen ‚von außen‘ auf IMM richten, während das bei der prostartup und der IMM Stiftung verstärkter ‚nach außen‘ passiert und von hier aus ebenfalls stärker ‚in Richtung‘ IMM. Ich werde mit den GzWB Netzwerkpflege betreiben und natürlich darüber berichten. Ebenso werde ich das auch mit speziellen Netzwerkkontakten handhaben. Ich hoffe, dass ich besonders das neue IMM-FührungsTeam weiterhin mit Strategie-Impulsen ‚versorgen‘ und sie bei der Strategie-Entwicklung weiter unterstützen kann. Ich werde versuchen ‚Reflexion‘ auch mit Hilfe von Partnern für unsere Mitarbeiter und unsere Partner zu sein. Wie habe ich so optimistisch in der vergangenen Woche geschrieben – „…ich hoffe, dass die GzWB durch den erfolgreich verlaufenden Nachfolgeprozess und die neue ‚IMM-Ära‘ mehr und mehr dominiert werden!
Zivilcourage und Solidarität / Nächstenliebe innerhalb der Familien und des Teams sowie im Umgang mit unseren Partnern und Freunden werden dabei nicht vergessen! Uns allen wünsche ich viel Erfolg und viel Gesundheit sowie einen guten Start in die neue Woche!“
Prof. Detlev Müller – IMM-Gründer/Inhaber
Datum: 11.01.2022
Liebe Mitarbeiter und Führungskräfte, liebes IMM-Team,
ich hoffe, es geht allen gut! Willkommen in Woche 2 des neuen Jahres! Heute mal mit einem Tag ‚Verspätung‘ meine Gedanken zum Wochenbeginn und ich kann gleich ankündigen, es wird nicht die einzige Besonderheit dieser Ausgabe sein – aber der Reihe nach…! Ich denke viele von uns haben die erste Woche genutzt bzw. sie ‚gebraucht‘ um sich wieder etwas zu sortieren nach dem anstrengenden vergangenen Jahr und den wohlverdienten freien Tagen an dessen Ende. Nun gilt es (langsam?) wieder ‚hochzufahren‘ – ein ‚WarmUp‘ sozusagen! Andernorts herrschte in der ersten Woche noch die ‚Ruhe‘ und manche konnten den ersten FeierTag in diesem Jahr für diese ‚Ruhe‘ nutzen. Cay von Fournier hat das in seiner zweiten ‚Endlich Montag!‘- Ausgabe von gestern so beschrieben: „Vielleicht haben Sie noch ein paar Tage Ruhe genießen können und freuen sich ganz besonders auf diesen Montag, denn jetzt geht es bei uns allen wieder so richtig los…“ – naja in bestimmten Teilen der Erde z.B. in China ist das Jahr noch gar nicht so richtig losgegangen… – aber was soll’s!
Wir waren jedenfalls nicht untätig in der ersten Woche – auch wenn ich zu den IST-Zahlen KW1 im Moment nicht viel sagen kann, weil im Rahmen der aktuellen Restrukturierung das Reporting/Monitoring und die Statistiken ebenfalls überdacht, überarbeitet und hoffentlich effizienter ‚aufgelegt‘ werden sollen. Ich denke bis zur KW3 ist hier wieder allerhand passiert! Nicht ‚nehmen lassen‘ haben wir uns als neue GFG die Neujahrsansprache für 2022 – der ‚Kommunikationsfaden‘ ist damit gleich mit Start ins neue Jahr nicht ‚abgerissen‘…! Das neue ‚Führungs-Trio‘ (jetzt liebevoll auch ‚Dreiblättriges Kleeblatt‘ genannt – was sich übrigens viel einfacher schreiben als aussprechen lässt…) hat sich spontan am Mittwoch vor die Mannschaft gestellt und ‚Klartext‘ gesprochen! Das Ganze wurde für nichtanwesende Mitarbeiter (u.a. für mich) aufgezeichnet ebenso wie die eigentliche ‚Neujahrsansprache‘ vom Donnerstag und steht nun digital zur Verfügung. Ich kann nur jedem empfehlen, hier von Anfang an und zwar des neuen Jahres, aber auch dieser neuen ‚Ära‘ von IMM am ‚Kommunikations-Ball‘ zu bleiben – wir erleben gerade einen hoch spannenden sowie zukunftsweisenden Wandel bei uns im Hause! Externe Partner werden durch den Mitschnitt der Neujahransprach aktuell ebenfalls über die wichtigsten Neuerungen informiert – mit einer öffentlichen Kommunikation werden wir aber bis zur Jahrespresse-Konferenz im April dieses Jahres warten! Es gibt doch noch jede Menge zu besprechen, zu klären und umzusetzten, bis wir fundiert und ‚belastbar‘ an die Öffentlichkeit gehen können…
Wie geht es mit den GzWB weiter? Auch diese Frage wurde in der ersten Sitzung unseres Internen Beirates in der vergangenen Woche diskutiert. Grundsätzlich habe ich mir natürlich erst einmal persönlich Gedanken dazu gemacht, habe mich mit Dr. Dr. Cay von Fournier in Verbindung gesetzt und mein Umfeld befragt. Es gab hin und wieder Feedback und das spornte in jedem Fall an weiter zu machen – manchmal wurden sogar Fragen gestellt bzw. Hinweise gegeben, auf die ich eingegangen bin. Interessant für mich, und diesen Gedanken habe ich mit Cay von Fournier geteilt, das Schreiben ist inzwischen zu einer Art Ritual für mich geworden, welches mir persönlich durch die Krise geholfen hat – warum sollte ich also damit aufhören? Ich werde ab KW3 allerdings nicht mehr so ‚aufdringlich‘ daherkommen und die GzWB per E-Mail an jeden schicken lassen. Sabine (SHG), Deborah (DHL) und das Marketing-Team – bei denen ich mich für die bisherige Unterstützung herzlich bedanken möchte, werden die Texte auf meinem ‚Blog‘ und im Internet (per MA-Zugang) bereitstellen und für alle MA und ausgewählte Partner, die weiterhin Interesse am Lesen haben, zugänglich machen. Über die Art und Weise des Zugangs wird noch konkret informieren! Die Corona-Krise war die eigentliche Motivation zu den GzWB – ich hoffe das der erfolgreich verlaufende Nachfolgeprozess und die neue ‚IMM-Ära‘ mehr und mehr dominieren werden!
Zivilcourage und Solidarität / Nächstenliebe innerhalb der Familien und des Teams sowie im Umgang mit unseren Partnern und Freunden werden dabei nicht vergessen! Uns allen wünsche ich viel Erfolg und viel Gesundheit sowie einen guten Start in die neue Woche!
Prof. Detlev Müller – IMM-Gründer/Inhaber
Datum: 03.01.2022
Liebe Mitarbeiter und Führungskräfte, liebes IMM-Team,
ich hoffe, es geht allen gut und alle sind gut über die Feiertage (incl. einer IMM-Betriebsruhe) gekommen. Die ‚Besinnliche Weihnachtszeit‘ und der ‚Gute Rutsch ins neue Jahr‘ sind die am meisten benutzten Formulierungen in unserer vielen JahresendPost, die ich mir zwischen den FeierTagen zu ‚Gemüte geführt‘ habe. Viel ‚Dank für die gute Zusammenarbeit‘ war zu lesen, den ich natürlich gern ans ganze Team weitergeben möchte. Es wurde aber auch oft die ‚ereignisreiche und anstrengende Zeit‘ ‚angesprochen‘ – die Situation war und ist für alle global leider immer noch sehr herausfordernd. Umso mehr hat mich der Jahresabschluss-Gruß unserer neu aufgestellten Führungsmannschaft für das kommende Jahr motiviert. Matthias Banowski (MBI) als neuer CEO, André Strobach (ASH) als neuer COO und René In der Stroht (RIH) nun wieder als CFO schätzen ein, dass wir im alten Jahr „viele Hürden gemeistert“ haben – sie sehen das als Vorbereitung für „den Weg in eine neue IMM-Ära“. Ich sehe das ganz genauso, möchte aber ergänzen, dass wir nicht nur ‚Hürden‘ nehmen konnten, sondern auch gute Beschlüsse gefasst und Entscheidungen gefällt haben, die ebenfalls als Unterstützung für diese neue IMM-Ära zu werten sind. Nun denn – ich wünsche dieser „neu geformten Führungsebene“, dass es uns gelingt IMM „als modernen Dienstleister in allen Details“ neu aufzustellen und möchte euch gern dabei unterstützen, das gesamte Team auf den nun „eingeschlagenen Weg“ zu führen. Wir brauchen sicher noch mehr von dem „Mut“ der vergangenen Wochen, mehr „Vertrauen“ in das Projekt ‚IMM‘ – ich glaube das hat in den vergangenen Jahren am meisten ‚gelitten‘ – und natürlich brauchen wir auch „Engagement“, aber bitte ‚alle an einem Strang‘ und möglichst ‚in die gleiche Richtung‘…! Keiner kann bestreiten, dass wir engagierte Mitarbeiter haben! Ja und auch ich bin nach wie vor optimistisch, dass wir sehr „viel erreichen können“. Also gehen wir es an – „zusammen“!!! Ich hoffe alle kommen gesund und voller ‚Energie‘ ins neue Jahr zurück! Das die Pandemie noch nicht vorbei ist zeigt allein der zum wiederholten Mal abgesagte ‚OB-Neujahrsempfang‘. IMM wird sich jedoch am Ende der Woche traditionell, diesmal mit einer ‚Neujahrsansprache‘ ans Team wenden. Ein bisschen ‚Arbeit‘ hab‘ ich dem Marketing wie schon im Vorjahr 2021 abgenommen und die Jahresendgrüße unserer Partner zurechtgelegt – HAPPY NEW YEAR!
Auf das es ein Gutes wird – eins von den Besseren! Ein Jahr, in dem wir „große Pläne und noch größere Ziele“ angehen und hoffentlich auch erreichen werden und ein Jahr in dem wir das Thema Zivilcourage und Solidarität / Nächstenliebe innerhalb der Familien und des Teams sowie im Umgang mit unseren Partnern und Freunden weiterhin nicht vergessen! Uns allen wünsche ich viel Erfolg und weiterhin viel Gesundheit sowie einen guten Start in das kommende Jahr 2022 sowie auch in eine gute erste Woche – KW1!
Prof. Detlev Müller – IMM-Gründer/Inhaber
Datum: 29.06.2022 – ‚Gedanken zur WochenMitte‘